Kunst in Bad Cannstatt Marc Chagalls Welt in der Steigkirche
Das Werk des jüdischen Malers Marc Chagall (1887-1985) ist nicht nur eindrucksvoll, sondern auch aktueller denn je, wie die Ausstellung in Bad Cannstatt zeigt.
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Foto /Iris Frey
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Pfarrerin Shari Georges freut sich, dass Galerist Thomas Niecke die Ausstellung in der Steigkirche möglich macht.

Foto /Galerie Keim
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Selbstbildnis Chagalls mit einem Esel als Symbol für das Leben. Zu sehen in der Steigkirche.

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Thomas Niecke von der Galerie Keim mit dem Werkverzeichnis Chagalls von Ulrike Gauss in der Chagall-Ausstellung.

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Die Chagall-Ausstellung in der Steigkirche.

Foto /Galerie Keim
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Das farbenprächtige Werk Chagalls zu Nizza, gedruckt von Mourlot in Paris.

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Die Chagall-Schau in der Kirche ist noch bis zum 6. Januar zu sehen.

Foto /Galerie Keim
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Das Jona-Bild von Chagall, welches voller Dramatik steckt.

Foto /Galerie Keim
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Besonders farbenprächtig ist das Plakat zur Zauberflöte, die an der Metropolitan Opera New York 1967 erstmals aufgeführt wurde. Chagall entwarf das Bühnenbild und die Kostüme.

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Galerist Thomas Niecke hat familiäre Bezüge zu Chagalls künstlerischen Anfängen - nach St. Petersburg. Dort lebten einst seine Urgroßeltern. Auf dem Foto in seinem Familienalbum sind seine Urgroßeltern zu sehen und der russische Komponist Tschaikowski. Nieckes Urgroßvater hat nach der Emigration 1917 einen russischen Notenverlag in Berlin gegründet.