Längst vergessene Spieler vom VfB Stuttgart Was macht eigentlich . . . ?
Sami Khedira? Klar, kennt jeder VfB-Fan. Genauso Jürgen Klinsmann, Karl Allgöwer und Timo Hildebrand. Was aber wurde aus all den längst vergessenen ehemaligen Stuttgarter Kickern – den Centurions, Hagguis und Co?
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Der ewige Patient: Johan Audel kam 2010 als große Hoffnung aus Frankreich. In Stuttgart sah er jedoch häufiger die Reha-Welt als den Fußballplatz. Wegen zahlreicher Verletzungen kam Audel in drei Jahren nur auf sechs Einsätze. Bei Beitar Jerusalem befindet sich der inzwischen 35-Jährige auf der Zielgeraden seiner aktiven Laufbahn.
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Stefano Celozzi (li.) hat sich beim VfL Bochum zu einem passablen Zweitligaspieler gemausert. Die Bundesliga, in der er von 2009 bis 2012 für den VfB am Ball war, war eine Etage zu hoch für den 30-Jährigen.
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Emanuel Centurión (li.) ging als eines von vielen Missverständnissen in die VfB-Geschichte ein. Was sich über Boris Zivkovic (re.) genauso sagen lässt. Für 2,5 Millionen Euro 2003 an den Neckar gewechselt, kam Centurión nur auf sechs Einsätze. Der 36-Jährige kickt heute immer noch – bei CA Independiente in Argentinien.
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Auch so ein viel versprechender Hoffnungsträger, der sich letztlich nicht in Deutschland durchsetzen konnte. Der Ecuadorianer Carlos Gruezo (von 2014 bis 2016 beim VfB) schnürt die Kickstiefel seither beim FC Dallas in der Major League Soccer.
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Große Spuren hinterließ der kleine ungarische Dribbler Tamás Hajnal in Stuttgart nicht. Seine beste Zeit hatte er zuvor beim Karlsruher SC. Die letzten vier Jahre verbrachte Hajnal bei Ferencvaros Budapest, wo der 37-Jährige im zurückliegenden Sommer seine Karriere beendete.
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Teil der berüchtigten Hannoveraner Ersatzbank: Vorzeigeprofi Karim Haggui schoss ein Tor für den VfB in Dortmund. Das Spiel ging aber mit 1:6 verloren, was sinnbildlich für Hagguis Zeit beim VfB steht. Der 34-Jährige spielte zuletzt für den FC St. Gallen, ist aktuell aber vereinslos.
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Kam mit der Empfehlung von Manchester United als Ex-Club nach Stuttgart. Federico Machedas Stern aber verglühte schnell. Aktuell steht der 27-jährige Italiener bei Panathinaikos Athen unter Vertrag.
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Der Mexikaner mit dem schlichten Namen Maza hatte eine gute Zeit beim VfB. Allerdings währte sie nur anderthalb Jahre (2011-2013). Seit 2014 hält der 37-Jährige in seiner Heimat bei Cruz Azul die Abwehr dicht.
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Gotuka Sakai (li.) spielt bekanntlich beim Hamburger SV, doch wohin hat es seinen Buddy Cristian Molinaro verschlagen? Nach Turin zum FC, wo er mit 35 noch immer in der Serie A verteidigt.
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Auch Pavel Pogrebnyak kann es noch nicht lassen. Der frühere Sturmklotz des VfB Stuttgart tingelt seit Jahren durch Russland. Seit dieser Saison spielt der inzwischen 35-Jährige beim FK Ural Jekaterinburg.
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Kiwi-Messi taufte irgendwer den Neuseeländer Marco Rojas. An den echten Fußballkünstler kam er aber nie heran. Mit 27 verdingt sich Rojas mittlerweile beim SC Heerenveen in den Niederlanden.
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Stephen Sama hatte ein kurze Blütezeit beim VfB, als er in der Zweitligasaison kurz bei den Profis reinschnupperte. Der Durchbruch gelang ihm jedoch nicht. Sein aktueller Club heißt Heracles Almelo, Tabellen-Fünfter der niederländischen Eredivise.
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Eine vergeudete Karriere. So viel Talent – und so viel Skandale. Jan Simak machte es den Fans nicht immer leicht, ihn zu verstehen, nicht nur während seiner Zeit beim VfB (2008-2009). Mit 40 Jahren lässt er seine Karriere beim tschechischen Amateurclub TJ Sokol Lom ausklingen.