Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg Welche Besonderheiten hat das Landtagsgebäude?
Der Bau in der Stuttgarter City macht nicht so viel her wie andere Parlamentsgebäude, doch er besticht durch klare Formen und hochwertige Materialien. In den 1950ern stand allerdings auch ein anderes Domizil zur Debatte.
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Foto dpa/Bernd Weissbrod
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Baden-Württembergs Landtag mit dem Ursprungsgebäude neben dem Neuen Schloss und dem unterirdischen Erweiterungsbau. Unsere Bilderstrecke zeigt, wie das Gebäude früher einmal aussah.
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Horst Linde, der Architekt des Stuttgarter Landtags, hat den Entwurf seines Mainzer Kollegen Kurt Viertel modifiziert und umgesetzt.
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Der Landtag am 15. Juni 1961 bei seiner Einweihung: Am Rednerpult steht der damalige Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger (CDU).
Foto Leif Piechowski
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Klar, einfach, edel: Sitzgruppe in der Lobby mit Blick auf das Stuttgarter Kunstgebäude.
Foto Leif Piechowski
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Kunst im Parlament: „Reiter“ nennt sich die Skulptur des Künstlers Marino Marini in der Wandelhalle.
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Schwarz-braun: Das Haus des Landtags mit seiner unverwechselbaren Fassade aus der Metall-Legierung Tombak.
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Handwerker übernehmen das Regiment: Von 2013 bis 2016 wird das Gebäude generalsaniert.
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„Der Volksvertreter“ heißt die 7,20 Meter hohe Skulptur, die der Schweizer Künstler Beat Zoderer für das Bürger- und Medienzentrum des Landtags entworfen hat.
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Die Säle des Bürger- und Medienzentrums sind unterirdisch um eine Art Amphitheater angeordnet, die Agora.
Foto Wilhelm Mierendorf
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Es werde Licht: Der neue Plenarsaal mit Deckenfenstern.