Lebenslange Haft für Mord in Asperg Gestörtes Verhältnis zu Frauen – deswegen musste Tabitha sterben
Das Urteil im Mordfall Tabitha E. ist gesprochen. Der 36-jährige Angeklagte aus Syrien muss lebenslang hinter Gitter. Er schwieg bis zuletzt. Der Vorsitzende Richter ließ keinen Zweifel daran, dass er ihn für schuldig hält.
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Naim A. saß seit dem vergangenen Sommer in Untersuchungshaft. Zu den Mordvorwürfen hat er sich nie geäußert.
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Das Landgericht Stuttgart hat am siebten Verhandlungstag das Urteil über den 36 Jahre alten Täter gesprochen.
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Wegen Mordes an der 17-jährigen Tabitha ist Naim A. zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
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Der Täter wird im Landgericht Stuttgart abgeführt.
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An dieser Unterführung in Ludwigsburg ist die 17-Jährige im Juli 2022 getötet worden.
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Die Unterführung liegt im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim in der Steinbeisstraße.
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Tabithas Mitschüler hatten in der Schule einen Gedenktisch aufgebaut.
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Der Leichnam der 17 Jahre alten Tabitha wurde im Markgröninger Stadtteil Unterriexingen am Klärwerk Leudelsbach gefunden.
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In dem silbernen BMW von Naim A. wurden DNA-Spuren von Tabitha gefunden, in dem Wagen wurde sie wohl vom Tatort weggebracht.
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Tabitha lebte in der 13 000-Einwohner-Stadt Asperg (Kreis Ludwigsburg). Die Bewohner standen unter Schock und gedachten der 17-Jährigen bei einer Gedenkfeier im Juli 2022, nachdem der Leichnam gefunden worden war.