Lesereise von Michelle Obama Die Hoffnung heißt Michelle
Trump-Gegner haben einen neuen Star: Die frühere First Lady wird auf ihrer Lesereise bei etlichen Mega-Events von Zehntausenden bejubelt. Was fasziniert die Amerikaner so an Michelle Obama?
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Bei Obamas Bühnenshow werden im Hintergrund alte Bilder von ihr gezeigt.
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Die ehemalige First Lady der USA Michelle Obama hat ihre Memoiren veröffentlicht.
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Das Buch mit dem Titel „Becoming – Meine Geschichte“ war mit Spannung erwartet worden – da Michelle Obama als beliebt gilt und sogar als Präsidentschaftskandidatin gehandelt wurde.
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Dabei stand sie als erste schwarze First Lady in der Geschichte der USA zunächst unter besonderer Beobachtung.
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Schnell überzeugte die hochgewachsene Anwältin die Beobachter aber durch ihren modischen Stil...
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... der zwischen Glamour...
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... Mut zum großen Muster...
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... und bequemer Alltagsmode schwankte.
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Die Herzen vieler Amerikaner gewann Michelle Obama vor allem aber durch ihre nahbare Art...
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... und ihr lockeres, ungekünsteltes Auftreten.
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Vor allem beim direkten Kontakt mit Bürgern überzeugte die First Lady.
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Aber auch beim Umgang mit gekrönten Häuptern machte Michelle Obama einen entspannten Eindruck, wie hier mit Spaniens Königin Letizia..
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... oder beim Besuch bei der britischen Queen Elisabeth.
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Augenscheinlich war auch das enge Verhältnis zu Ehemann Barack Obama.
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Auch wenn Michelle Obama in ihren Memoiren offen darüber berichtet, dass sie und ihr Mann zur Eheberatung gingen...
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... gelten sie als harmonisches Paar.
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Überhaupt gaben die Obamas ein friedliches Familienbild ab.
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Die Erziehung er beiden Töchter Malia und Sasha managte Michelle Obama trotz turbulenter Zeiten im Weißen Haus..
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.. wobei sie viel Wert auf die Privatsphäre der Mädchen legte.
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In die Politik zieht es die Ex-First-Lady allerdings nicht, wie sie nun in ihren Memoiren verriet.