Lesung zu Helmut Palmer Volksheld oder Verrückter? „Der Remstal-Rebell war ein Beleidigungs-Genie“
Der Waiblinger Journalist Peter Schwarz erinnert in der Manufaktur Schorndorf in einer Lesung an den an Heiligabend 2004 verstorbenen, aber bis heute präsenten Helmut Palmer.
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Helmut Palmer demonstriert im August 2000 lautstark in Asperg bei Ludwigsburg in Häftlingskleidung.
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Der Journalist Peter Schwarz und der Gitarrist Axel Nagel beleuchten in der Manufaktur Schorndorf Helmut Palmers Leben
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Der landesweit bekannte „Remstal-Rebell“ Helmut Palmer demonstriert am 21. August 2000 vor dem Vollzugskrankenhaus Hohenasperg bei Ludwigsburg mit einem Holzkreuz, Transparenten und Häftlingskleidung gegen die gegen ihn verhängte dreimonatige Freiheitsstrafe wegen angeblicher Beamtenbeleidigung
Foto Gottfried Stoppel
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Helmut Palmer und einer seiner Apfelbäume – Aufnahme vom Oktober 2004.
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Am Wahlabend 1974 versammelten sich um die 10 000 Menschen auf dem Marktplatz in Schwäbisch Hall - und feierten den Wahlverlierer Palmer.
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Palmer mit Ehefrau Erika als Wahlkämpferin
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Helmut Palmer haut auf die Pauke – an der Trommel im Jahr 1991 in der Fellbacher Schwabenlandhalle
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Palmer gegen Palmer im Kulturhaus Schwanen in Waiblingen am 26. Februar 2003: Der Remstal-Rebell Helmut Palmer und sein Sohn Boris Palmer, seinerzeit Abgeordneter der Grünen, im von Achim Wörner von der Stuttgarter Zeitung moderierten Talk.
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Remstal-Rebell Helmut Palmer im Februar 2004 auf seinem Obstbaulehrpfad
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Das Haus von Helmut Palmer an der Ortsdurchfahrt in Remshalden-Geradstetten
Foto WDR/Hajo Hohl
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„Boulevard Bio“ am 5. Januar 2001 zum Thema „Die Lust am Streit“ in der ARD: Alfred Biolek (re.) mit seinen Gästen, dem Modeschöpfer Wolfgang Joop (l.) und dem schwäbischen Beamtenschreck Helmut Palmer (Mitte).