Letztes Tanzstück für das Heidelberger Theater Nanine Linning verabschiedet sich mit „Dusk“
In „Dusk“, ihrer letzten Inszenierung für das Heidelberger Theater, erzählt Nanine Linning auf vielfältige Weise vom Abschied. Dass auch der designierte Stuttgarter Ballettintendant Tamas Detrich im Publikum sitzt, hat jedoch eher mit Neubeginn zu tun.
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Foto Kalle Kuikkaniemi
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Szene aus „Dusk“
Foto Theater Heidelberg
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Machte Heidelberg wieder zur Tanzstadt: Nanine Linning
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„Dusk“ ist die letzte Premiere Nanine Linnings in Heidelberg.
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Aufbruch: „Dusk“ erzählt von Anfang und Ende.
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Neues wagen: 2018 verlässt die „Dusk“-Choreografin das Heidelberger Theater.
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Schmaler Licht-Grat zwischen Leben und Tod: Szene aus „Dusk“.
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Einer verschwindet, die anderen raufen sich zusammen: Szene aus „Dusk“.
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Von Trauer und Trost: Szene aus „Dusk“
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Einer verschwindet, die anderen raufen sich zusammen: Szene aus „Dusk“.
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Die Kostüme für „Dusk“ gestaltete Irina Shaposhnikova.
Foto Kalle Kuikkaniemi
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Mit „Zero“ gab Nanine Linning 2012 ihren Einstand in Heidelberg.
Foto Kalle Kuikkaniemi
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Tänzer als lebende Skulpturen: „Hieronymus B.“ wagte Grenzgänge.
Foto Kalle Kuikkaniemi
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Zum 500. Todestag des Malers Hieronymus Bosch machte Linning seine Figuren zu Tänzern.
Foto Kalle Kuikkaniemi
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Tanzen zwischen Hölle und Paradies: Szene aus „Hieronymus B.“
Foto dpa
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2015 gab Nanine Linning ihr Stuttgart-Debüt mit „The Black Painting“ für Gauthier Dance.
Foto dpa
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Von Goyas Kunst inspiriert machte Linning die Tänzer zu insektenhaften Wesen.
Foto Philipp Zinniker
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Die Tänzer als Klone: Szene aus „Silver“.
Foto Kalle Kuikkaniemi
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In einer Ausstellung der Stuttgarter Staatsgalerie erforscht: In „Bacon“ zeigt Nanine Linning, wie Kunst den Tanz beeinflussen kann.