Liveticker zur VfB-Pressekonferenz Thomas Schneider wird neuer Cheftrainer
Der VfB Stuttgart verpflichtet den bisherigen Jugendtrainer Thomas Schneider als neuen Chefcoach. Das hat der Verein am Montagnachmittag bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Hier gibt es das Minutenprotokoll zum Nachlesen.
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12. Dezember 2010: Bruno Labbadia übernimmt beim angeschlagenen VfB Stuttgart das Ruder. Der Verein steuert durch unruhiges Gewässer - nach Christian Gross und Jens Keller ist der Hesse der dritte Trainer in nur einer Hinrunde.
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19. Dezember 2010: Das erste Spiel unter Labbadias Ägide ist eine harte Nuss. Ausgerechnet gegen die Bayern muss der VfB im heimischen Stadion ran. 3:5 verlieren die Schwaben.
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Der desaströsen Hinrunde folgt in der Rückrunde 2010/11 eine respektable Aufholjagd. Punkt für Punkt kämpft sich der VfB nach vorne.
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Labbadia, der die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz übernommen hatte, beendet seine erste Saison mit den Roten im sicheren Mittelfeld. Labbadias Rückrundenbilanz kann sich sehen lassen: Neun Siege, drei Remis, sechs Niederlagen, Platz 12 in der Tabelle.
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6. August 2011: In der frisch umgebauten Mercedes-Benz-Arena gelingt dem VfB Stuttgart am ersten Spieltag der Saison 2011/12 ein Auftakt nach Maß: 3:0 schlägt Labbadias Team Schalke 04.
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Eine durchwachsene Hinrunde beendet Labbadias Team mit 22 Punkten - von 17 Spielen kann der VfB nur sechs für sich entscheiden.
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Die Rückrunde fällt dafür umso beeindruckender aus: Nach einem 5:0 am 11. Februar 2012 gegen Hertha BSC Berlin schaltet der VfB Stuttgart den Turbo ein.
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Höhepunkt der sensationellen VfB-Aufholjagd ist der 30. März 2012: In der Partie Borussia Dortmund - VfB Stuttgart fallen acht Tore - sechs davon in den letzten 22 Minuten. Das 4:4 fühlt sich für die Roten an wie ein Sieg. "Für so ein geiles Spiel lohnt es sich, Trainer zu sein", resümiert Bruno Labbadia.
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5. Mai 2012: Die Saison 2011/12 beenden Bruno Labbadia und sein VfB auf Rang sechs, ...
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... das i-Tüpfelchen folgt im August, als der VfB Stuttgart durch einen Sieg und ein Remis gegen Dynamo Moskau in die Gruppenphase der Europa League einzieht.
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25. August 2012: Der erste Spieltag der Saison 2012/13 beginnt, wie der letzte endete: mit einem Spiel gegen den VfL Wolfsburg - einziger Unterschied: Diesmal verliert der VfB.
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2. September 2012: Gegen übermächtige Bayern muss der VfB am 2. Spieltag eine Klatsche hinnehmen - 1:6 verlieren die Schwaben in der Allianz-Arena und landen auf dem letzten Tabellenplatz.
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14. Dezember 2012: Mit einer Niederlage gegen Mainz geht für den VfB Stuttgart eine durchwachsene Hinrunde auf Tabellenplatz neun zu Ende.
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19. Januar 2013: Die Niederlage gegen Wolfsburg ist symptomatisch für die Rückrunde - auf Dauer kann sich der VfB nicht stabilisieren, das untere Tabellendrittel lässt die Schwaben nicht los.
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In der Europa League läuft es für die Roten dafür zunächst besser: Der VfB lässt die Gruppenphase hinter sich und besiegt im Februar 2013 den KRC Genk.
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In Rom endet am 14. März 2013 das EL-Märchen: Mit einem 1:3 im Achtelfinale gegen Lazio verabschiedet sich der VfB von der internationalen Bühne.
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Während sich die Bundesliga-Saison zäh dahinschleppt, besteht im DFB-Pokal Grund zur Freude: Am 17. April 2013 besiegt Bruno Labbadias Team den SC Freiburg und steht im Finale.
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18. Mai 2013: Mehr schlecht als recht beenden Bruno Labbadia und seine Mannschaft die Bundesliga mit einem zwölften Tabellenplatz - ...
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... und alles schaut auf das DFB-Pokalfinale gegen die schier übermächtigen Bayern von Jupp Heynckes: Am Ende verpasst der VfB am 1. Juni 2013 die Sensation - und verliert nach leidenschaftlichem Kampf mit 2:3. Landauf, landab zeigen viele großen Respekt für die Labbadia-Elf.
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In der Qualifikation zu den Playoffs der Europa League zittert sich der VfB gegen den No-Name-Verein Botev Plovdiv so haarscharf weiter, dass dies für die Bundesliga-Saison 2013/14 Böses ahnen lässt.
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Der Auftakt in die neue Saison könnte schlechter nicht ausfallen: Einer 2:3-Niederlage in Mainz ...
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... folgt die 0:1-Heimpleite gegen Leverkusen.
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Dass es auch in den Playoffs der Europa League gegen Fredi Bobics früheren Verein HNK Rijeka nicht klappen will, ist da fast nur noch eine Randnotiz.
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Das 1:2 gegen den FC Augsburg besiegelt Bruno Labbadias Schicksal: Nach der dritten Niederlage in drei Spieltagen und dem vorletzten Tabellenplatz reicht es der Vereinsführung: ...
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Bruno Labbadia muss am 26. August 2013 den Trainerstuhl räumen. Mit ihm geht auch sein Co-Trainer Eddy Sözer.