London 2012 Die schönsten und kuriosesten Momente der Olympischen Spiele
Lustiges, Emotionales, Prominenz und Aufreger bei den Olympischen Spielen.
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Rowan Atkinson alias Mr. Bean durfte bei der Eröffnungsfeier der Spiele das London Symphonic Orchestra unter der Leitung von Sir Simon Rattle am Klavier begleiten. Auch wenn es nicht zu mehr als einem Ton gereicht hat, begeisterte der Comedian mit seinen Slapstick-Einlagen das Publikum.
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Die Spiele haben noch nicht begonnen, schon gibt es den ersten Eklat: Vor dem Spiel der nordkoreanischen Fußballmannschaft der Frauen gegen Kolumbien wurde amMittwochabend im Hampden Park in Glasgow auf der Anzeigetafel die Flagge Südkoreas eingeblendet. Daraufhin verließ das nordkoreanische Team aus Protest den Platz. Das Spiel begann mit rund einer StundeVerspätung. Der britsche Premierminister Cameron entschuldigte sich umgehend bei den Nordkoreanern für diesen Fauxpas. Verärgert war ...
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... Cameron (rechts) seinerseits über eine Aussage des US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney (links), der infrage gestellt hatte, dass Großbritannien ausreichend auf die Spiele vorbereitet sei: Im Gespräch mit demUS-Fernsehsender NBC hatte er kurz nach seinem Eintreffen in London den Stand der Sicherheitsvorkehrungen als "beunruhigend"bezeichnet. Prompter Konter des britischen Premiers: "Wir veranstalten die Spiele in einer der belebtesten, aktivsten undgeschäftigsten Städte der Welt. Natürlich ist es einfacher, die Olympischen Spiele mitten im Nirgendwo zu veranstalten." Damitspielte Cameron auf die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City an. Und wer war damals Geschäftsführer desOrganisationskomitees? Richtig: Mitt Romney.
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Vor dem Training der Turner sollte der Boden auf jeden Fall staubfrei sein...
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Trockenübungen beim Rudern: Ein Trainer turnt die Gymnastikübungen für die Mannschaft des rumänischen Vierers vor.
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Soulmaz Abbasiazad aus dem Iran trägt ihr Kopftuch beim Training im Einer.
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Dem kanadischen Schwimmer Brent Hayden scheint Olympia zu schmecken.
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Die turkmenische Schwimmerin Jennet Saryyev frei nach dem Motto: "Wer hat Angst vor dem rosa Hai?" Ob sich die Gegner davon beeindrucken lassen?
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Hermes lässt grüßen!
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Eine beeindruckende Zehen-Haltung!
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Nette Idee! Der indische Künstler Harwinder Singh Gill wünscht mit diesem Modell seinem Land viel Erfolg.
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Werbe-Wand in London.
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Bevor die Olympische Fackel auf Reisen ging, wurde sie zuerst im Windkanal bei BMW getestet, denn: Ausgehen geht nicht!
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Die Olympische Fackel kommt am 20. Juli beim Tower of London an.
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David Beckham macht mit der Fackel auch eine gute Figur. Kollege ...
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... Didier Drogba, der in der kommenden Saison seine Fußball-Schuhe für den chinesischen Klub Shanghai Shenhua Liansheng schnürt, trägt die Fackel stolz durch Swindon.
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Auch unser Bobbele freut sich darüber, die Olympische Fackel ...
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... durch London tragen zu dürfen.
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Nix Harry Potter! Rupert Grint alias Zauberlehrling Ron Weasley tauscht den Zauberstab gerne gegen die Olympische Fackel.
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Der britische Tennisspieler Andy Murray übergibt das Feuer an das US-amerikanische Tennis-Ass Venus Williams, die...
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... auch gleich damit durch Wimbledon rennt.
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Der britische Formel-1-Star Lewis Hamilton.
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Der ehemalige US-amerikanische Sprinter Michael Johnson übergibt die Olympische Flamme ...
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... an Fackelträgerin Emilia Clifford bei Stonehenge.
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Auch Bollywood-Star Amitabh Bachchan war mit der Fackel in London unterwegs.
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Der ehemalige kolumbianische Fußballspieler Carlos Valderrama.
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Ruder-Legende Steve Redgrave.
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Die deutsche Ordensfrau Claudia Rieß trägt die Fackel mit dem Olympischen Feuer durch Brighton. Die 50 Jahre alte Schwäbin aus dem Mutterhaus der Dillinger Franziskanerinnen im bayerischen Schwaben ist mit der Olympia-Fackel in der Hand eine von 8000, die das Olympische Feuer nach London tragen.
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Da scheint sich jemand aber ganz besonders zu freuen...
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Albert II, Prinz von Monaco, bei der Ankunft des Olympischen Teams seines Landes.
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Fifa-Präsident Sepp Blatter schaut sich das Spiel der Fußball-Frauen von Brasilien gegen Kamerun an. Die Brasilianerinnen ...
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... konnten das Duell standesgemäß mit 5:0 für sich entscheiden und ließen bei jedem Tor ihre südamerikanischen Hüften schwingen.