London Fashion Week Wenn das Gesicht den Brexit macht
Sturmhauben und übergroße Sonnenbrillen waren gestern. Auf der Londoner Fashion Week stach vor allem ein Trend besonders hervor: die außergewöhnliche Verhüllung und Bemalung des Gesichts.
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Plastik-Kriegsbemalung bei Westwood: Es scheint, als hätten sich die Stylisten der Modemacher gegen jegliche Form der Zurückhaltung verschworen.

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Vivienne Westwood will mit ihrer ausdrucksstarken Mode auch immer eine Message verkünden. Mit den in Plastik gehüllten Gesichtern spricht sich die britische Design-Ikone für Klimaschutz und Nachhaltigkeit aus.

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Westwood engagierte die Make-up-Künstlerin Isamaya Ffrench, die auch einen Pinocchio-Look auf den Laufsteg schickte.

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Baby-Haare bei Burberry: Riccardo Tisci zelebrierte den dramatischen Wet-Look.

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Der in Delhi geborene Designer Ashish Gupta setzte seinen Models opulente Augenschlitz-Masken auf.

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Ist dieser Vivienne-Westwood-Look ein ironischer Seitenhieb auf übermäßig geschminkte Kardashian-Doubles?

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Dystopische Atemmasken präsentierte Michael Lombard bei der House of iKons Show.

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Eine glitzernde Gasmaske gehörte auch zu Lombards Accessoires.

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Auch der türkische Designer Bora Aksu setzte auf Statement-Accessoires – hier eine silberne Brille in Schmetterlingsform.

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Flamingoblumen statt Lippenstift: Die polnische Designerin Marta Jakubowski wuchs in Deutschland auf und arbeitete in Antwerpen, New York und London.

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Fetisch kommt wohl nie aus der Mode. Hier zu sehen bei der Deniz Berdan Show.

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Glitzer-Blumen passend zum Outfit bei Marta Jakubowski.

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Hussein Chalayan, der britische Modeschöpfer mit türkisch-zyprischer Herkunft, konnte seinen Hang zur Avantgarde nicht verbergen.

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Sein Schmuck geht in Richtung Konzeptkunst und erinnert an festgefrorene Alltagsposen.