Lost Ember im Test Entzückendes Tier-Adventure mit originellem Ansatz
Das deutsche Indie-Spiel „Lost Ember“ begeistert mit schöner Grafik und toller Story. Technisch hat es allerdings etwas zu kämpfen. Wir sagen im Test, für wen sich der Kauf lohnt.
14 Bilder
Foto Mooneye Studios
1 / 14
Geleitet von einem Geist in Form einer leuchtenden Kugel, macht sich ein Wolf auf die Suche nach seiner Vergangenheit.
Foto Mooneye Studios
2 / 14
Der Wolf eilt in einer Fantasylandschaft seiner Vergangenheit hinterher.
Foto Mooneye Studios
3 / 14
Dabei übernimmt er die Kontrolle von anderen Tieren, zum Beispiel Papageien.
Foto Mooneye Studios
4 / 14
Der Wolf erkundet die Überreste und Hinterlassenschaften menschlicher Zivilisation.
Foto Mooneye Studios
5 / 14
Die Grafik von „Lost Ember“ ist stimmungsvoll...
Foto Mooneye Studios
6 / 14
...und bisweilen einfach wunderschön.
Foto Mooneye Studios
7 / 14
Gelegentlich macht es einfach Spaß, die Fähigkeiten einzelner Tierarten auszuprobieren.
Foto Mooneye Studios
8 / 14
Die Vergangenheit des Wolfs wird grafisch schlicht, aber atmosphärisch sehr dicht erzählt.
Foto Mooneye Studios
9 / 14
Die Wombats zählen zu den putzigsten Tieren,...
Foto Mooneye Studios
10 / 14
...deren Kontrolle der Wolf übernehmen kann.
Foto Mooneye Studios
11 / 14
Selbst als Fisch ist der Spieler unterwegs.
Foto Mooneye Studios
12 / 14
Am meisten Spaß machen aber die Flüge über die wunderschöne Landschaft hinweg,...
Foto Mooneye Studios
13 / 14
...die sehr abwechslungsreich gestaltet ist.
Foto Mooneye Studios
14 / 14
Auch als Kolibri ist der Spieler in „Lost Ember“ unterwegs.