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  1. Sport
  2. Warum der Sportliche Leiter morgens um drei Uhr aufsteht

Lutz Siebrecht von den Stuttgarter Kickers Warum der Sportliche Leiter morgens um drei Uhr aufsteht

Der Tag beginnt für Lutz Siebrecht morgens um drei Uhr. Bevor der neue Sportliche Leiter der Stuttgarter Kickers seiner Leidenschaft Fußball nachgeht, erledigt er seine Arbeit auf dem Großmarkt. Wir stellen den gebürtigen Geislinger vor.

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Der Sportliche Leiter Lutz Siebrecht (li.), Trainer Ramon Gehrmann: Hand in Hand mit den Stuttgarter Kickers zum Regionalliga-Aufstieg?
Foto Baumann

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Der Sportliche Leiter Lutz Siebrecht (li.), Trainer Ramon Gehrmann: Hand in Hand mit den Stuttgarter Kickers zum Regionalliga-Aufstieg?
Am 17. Juni 2019 gaben die Stuttgarter Kickers die Verpflichtung von Lutz Siebrecht bekannt, seitdem geht der 51-Jährige als Sportlicher Leiter vorneweg. „Wenn wir im Verein zusammenhalten, eine Einheit bilden, fleißig arbeiten – dann sollte es möglich sein, dass wir den Menschen im Umfeld des Vereins wieder den Stolz auf den Club zurückgeben“, sagte der gebürtige Geislinger bei seiner Präsentation.
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Am 17. Juni 2019 gaben die Stuttgarter Kickers die Verpflichtung von Lutz Siebrecht bekannt, seitdem geht der 51-Jährige als Sportlicher Leiter vorneweg. „Wenn wir im Verein zusammenhalten, eine Einheit bilden, fleißig arbeiten – dann sollte es möglich sein, dass wir den Menschen im Umfeld des Vereins wieder den Stolz auf den Club zurückgeben“, sagte der gebürtige Geislinger bei seiner Präsentation.
Siebrechts Vorgänger Martin Braun (li., neben Tobias Flitsch, dem Trainer der vergangenen Saison) musste am Ende der vergangenen Runde gehen. Der Vertrag des 50-Jährigen hätte nur im Fall des Regionalliga-Aufstiegs weiter Gültigkeit gehabt. „Nach einer eingehenden Saisonanalyse sind wir zu dem Fazit gekommen, dass wir uns sportlich neu aufstellen wollen“, lautete die Begründung von Kickers-Präsident Rainer Lorz. Martin Braun nahm die Entscheidung Mitte Juni gefasst auf. „Ich hätte gerne weitergemacht, aber unter veränderten Bedingungen. Ich muss die Entscheidung akzeptieren, auch wenn ich schon ein Konzept für die neue Saison ausgearbeitet hatte. Herr Lorz hätte dieses Konzept mitgetragen, aber es gab im Verein auch andere Meinungen“, sagte der ehemalige Profi. Der gebürtige Löffinger, der aktuell auch noch ein Fernstudium in Psychologie absolviert, ist derzeit „völlig offen“, was eine neue Aufgabe betrifft.
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Siebrechts Vorgänger Martin Braun (li., neben Tobias Flitsch, dem Trainer der vergangenen Saison) musste am Ende der vergangenen Runde gehen. Der Vertrag des 50-Jährigen hätte nur im Fall des Regionalliga-Aufstiegs weiter Gültigkeit gehabt. „Nach einer eingehenden Saisonanalyse sind wir zu dem Fazit gekommen, dass wir uns sportlich neu aufstellen wollen“, lautete die Begründung von Kickers-Präsident Rainer Lorz. Martin Braun nahm die Entscheidung Mitte Juni gefasst auf. „Ich hätte gerne weitergemacht, aber unter veränderten Bedingungen. Ich muss die Entscheidung akzeptieren, auch wenn ich schon ein Konzept für die neue Saison ausgearbeitet hatte. Herr Lorz hätte dieses Konzept mitgetragen, aber es gab im Verein auch andere Meinungen“, sagte der ehemalige Profi. Der gebürtige Löffinger, der aktuell auch noch ein Fernstudium in Psychologie absolviert, ist derzeit „völlig offen“, was eine neue Aufgabe betrifft.
Im November 2017 stieg Martin Braun bei den Stuttgarter Kickers als Sportlicher Leiter ein. Er arbeitete zunächst mit Trainer Paco Vaz zusammen, der im April 2018 nach innerbetrieblichen Meinungsverschiedenheiten überraschend zurücktrat. In der neuen Saison trifft Vaz als Trainer des VfB Stuttgart II in der Oberliga auf seinen ehemaligen Club – allerdings nicht mehr auf Martin Braun.
Foto Baumann

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Im November 2017 stieg Martin Braun bei den Stuttgarter Kickers als Sportlicher Leiter ein. Er arbeitete zunächst mit Trainer Paco Vaz zusammen, der im April 2018 nach innerbetrieblichen Meinungsverschiedenheiten überraschend zurücktrat. In der neuen Saison trifft Vaz als Trainer des VfB Stuttgart II in der Oberliga auf seinen ehemaligen Club – allerdings nicht mehr auf Martin Braun.
Vor der Zeit von Martin Braun hatten die Stuttgarter Kickers ein Jahr lang keinen Sportlichen Leiter. Präsident Rainer Lorz (li.) übernahm die Rolle, was alles andere als eine optimale Lösung darstellte, da der beruflich sehr beanspruchte Rechtsanwalt nur begrenzt Zeit hatte. Unter der fehlenden sportlichen Leitung litt auch der damalige Trainer Tomasz Kaczmarek (34), der von Januar 2017 bis zum 17. Oktober 2017 bei den Blauen das Kommando gab. Der gebürtige Pole war zu sehr „Einzelkämpfer“.
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Vor der Zeit von Martin Braun hatten die Stuttgarter Kickers ein Jahr lang keinen Sportlichen Leiter. Präsident Rainer Lorz (li.) übernahm die Rolle, was alles andere als eine optimale Lösung darstellte, da der beruflich sehr beanspruchte Rechtsanwalt nur begrenzt Zeit hatte. Unter der fehlenden sportlichen Leitung litt auch der damalige Trainer Tomasz Kaczmarek (34), der von Januar 2017 bis zum 17. Oktober 2017 bei den Blauen das Kommando gab. Der gebürtige Pole war zu sehr „Einzelkämpfer“.
Bis zum 19. Oktober 2016 war Michael Zeyer (re.). Sportlicher Leiter der Stuttgarter Kickers. Der ehemalige Profi und Sterne-Restaurant-Inhaber nahm freiwillig den Hut. Wenige Tage später – nach einem 1:2 beim FC Nöttingen – trennten sich die Blauen von Trainer Alfred Kaminski (li.). Ihm folgte interimsweise Dieter Märkle.
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Bis zum 19. Oktober 2016 war Michael Zeyer (re.). Sportlicher Leiter der Stuttgarter Kickers. Der ehemalige Profi und Sterne-Restaurant-Inhaber nahm freiwillig den Hut. Wenige Tage später – nach einem 1:2 beim FC Nöttingen – trennten sich die Blauen von Trainer Alfred Kaminski (li.). Ihm folgte interimsweise Dieter Märkle.
Michael Zeyer neben Trainer Tomislav Stipic (re.): Nach der 0:1-Heimniederlage gegen den Chemnitzer FC stürzten die Stuttgarter Kickers im Mai 2016 in die Regionalliga ab. Zwei Spieltage vor Schluss waren die Kickers noch mit sechs Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz zum Spiel zu Werder Bremen II gereist. Im November 2015 hatten die Blauen überraschend Stipic als Nachfolger von Trainer Horst Steffen verpflichtet.
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Michael Zeyer neben Trainer Tomislav Stipic (re.): Nach der 0:1-Heimniederlage gegen den Chemnitzer FC stürzten die Stuttgarter Kickers im Mai 2016 in die Regionalliga ab. Zwei Spieltage vor Schluss waren die Kickers noch mit sechs Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz zum Spiel zu Werder Bremen II gereist. Im November 2015 hatten die Blauen überraschend Stipic als Nachfolger von Trainer Horst Steffen verpflichtet.
Lange Zeit ein Erfolgs-Duo: Michael Zeyer und Trainer Horst Steffen (re.). Am 30. September 2013 holte Zeyer seinen ehemaligen Mitspieler aus gemeinsamen Zeiten beim MSV Duisburg auf die Waldau. Unter Steffen zeigten die Kickers monatelang begeisternden Fußball, scheiterten nur knapp an den Relegationsspielen zur zweiten Liga. Im November 2015 trennten sich die Kickers nach einer sportlichen Talfahrt von Steffen.
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Lange Zeit ein Erfolgs-Duo: Michael Zeyer und Trainer Horst Steffen (re.). Am 30. September 2013 holte Zeyer seinen ehemaligen Mitspieler aus gemeinsamen Zeiten beim MSV Duisburg auf die Waldau. Unter Steffen zeigten die Kickers monatelang begeisternden Fußball, scheiterten nur knapp an den Relegationsspielen zur zweiten Liga. Im November 2015 trennten sich die Kickers nach einer sportlichen Talfahrt von Steffen.
Vor Michael Zeyer war das damalige Präsidiumsmitglied Guido Buchwald für die sportlichen Belange zuständig. Der Weltmeister von 1990 verpflichtete am 7. April 2013 den Italiener Massimo Morales (li.) als Trainer. Der 55-Jährige schaffte mit den Kickers den Drittliga-Klassenverbleib durch ein 1:1 am letzten Spieltag beim von Dirk Schuster trainierten SV Darmstadt 98. Am 9. September 2013 wurde Morales bei den Kickers entlassen.
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Vor Michael Zeyer war das damalige Präsidiumsmitglied Guido Buchwald für die sportlichen Belange zuständig. Der Weltmeister von 1990 verpflichtete am 7. April 2013 den Italiener Massimo Morales (li.) als Trainer. Der 55-Jährige schaffte mit den Kickers den Drittliga-Klassenverbleib durch ein 1:1 am letzten Spieltag beim von Dirk Schuster trainierten SV Darmstadt 98. Am 9. September 2013 wurde Morales bei den Kickers entlassen.
Vor Massimo Morales gab Gerd Dais (re.) ein kurzes Gastspiel als Trainer bei den Stuttgarter Kickers. Der gebürtige Heidelberger war nur vom 2. Januar bis zum 7. April 2013 Coach unterm Fernsehturm.
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Vor Massimo Morales gab Gerd Dais (re.) ein kurzes Gastspiel als Trainer bei den Stuttgarter Kickers. Der gebürtige Heidelberger war nur vom 2. Januar bis zum 7. April 2013 Coach unterm Fernsehturm.
Die Stuttgarter Kickers und das für den Sport zuständige Präsidiumsmitglied Guido Buchwald trennten sich im November 2012 von Coach Dirk Schuster. Seit 2009 hatte der 51-Jährige die Blauen trainiert. Zu Beginn seiner Amtszeit war Schuster bei den Kickers Trainer und Sportlicher Leiter in Personalunion.
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Die Stuttgarter Kickers und das für den Sport zuständige Präsidiumsmitglied Guido Buchwald trennten sich im November 2012 von Coach Dirk Schuster. Seit 2009 hatte der 51-Jährige die Blauen trainiert. Zu Beginn seiner Amtszeit war Schuster bei den Kickers Trainer und Sportlicher Leiter in Personalunion.
Joachim Cast (Mitte, zwischen Alexander Malchow/li. und Stefan Minkwitz) wurde nach seiner aktiven Zeit bei den Stuttgarter Kickers 2004 Manager der Blauen. Er war für die sportlichen Belange zuständig. In seine Amtszeit fällt die Qualifikation für die dritte Liga 2008. Bis Ende Juni 2019 arbeitete Cast als Manager Sportorganisation für den VfB Stuttgart. In Bad Cannstatt war der 51-Jährige seit 2015 tätig.
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Joachim Cast (Mitte, zwischen Alexander Malchow/li. und Stefan Minkwitz) wurde nach seiner aktiven Zeit bei den Stuttgarter Kickers 2004 Manager der Blauen. Er war für die sportlichen Belange zuständig. In seine Amtszeit fällt die Qualifikation für die dritte Liga 2008. Bis Ende Juni 2019 arbeitete Cast als Manager Sportorganisation für den VfB Stuttgart. In Bad Cannstatt war der 51-Jährige seit 2015 tätig.
Waren einige Zeit erfolgreich unterm Fernsehturm aktiv: Joachim Cast und Robin Dutt (re.). Als Dutt im Oktober 2003 das Traineramt beim damaligen Regionalligisten übernahm, war er maßgeblich daran beteiligt, dass aus dem damaligen Innenverteidiger Cast der Sportliche Leiter Cast wurde.
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Waren einige Zeit erfolgreich unterm Fernsehturm aktiv: Joachim Cast und Robin Dutt (re.). Als Dutt im Oktober 2003 das Traineramt beim damaligen Regionalligisten übernahm, war er maßgeblich daran beteiligt, dass aus dem damaligen Innenverteidiger Cast der Sportliche Leiter Cast wurde.
Der größte Erfolg des Duos Cast/Dutt mit den Kickers: Der 4:3-Sieg im DFB-Pokal am 9. September 2006 gegen den Hamburger SV.
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Der größte Erfolg des Duos Cast/Dutt mit den Kickers: Der 4:3-Sieg im DFB-Pokal am 9. September 2006 gegen den Hamburger SV.
Der Sportliche Leiter Joachim Cast (li.) arbeitete auch mit Edgar Schmitt (re.) zusammen. „Euro-Eddy“ war von September 2008 bis April 2009 Cheftrainer der Stuttgarter Kickers.
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Der Sportliche Leiter Joachim Cast (li.) arbeitete auch mit Edgar Schmitt (re.) zusammen. „Euro-Eddy“ war von September 2008 bis April 2009 Cheftrainer der Stuttgarter Kickers.
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