Luxushotel in Baiersbronn Der Wegbereiter Hermann Bareiss wird 80
Sein Haus in Baiersbronn ist ein Bollwerk der Gastlichkeit: Hermann Bareiss formt aus dem Erbe seiner Mutter ein Spitzenhotel im Nordschwarzwald. Ein Besuch im neu gestalteten Restaurant Bareiss zum 80. Geburtstag des Grandseigneurs.
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„Die einzige Konstante ist die Veränderung“, sagt Hermann Bareiss, der am 27. März seinen 80. Geburtstag feiert.

Foto Hotel Bareiss/Günter Standl
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Ob Hermann Bareiss überhaupt eine Jeans besitzt? Der Hotelier ist immer elegant gekleidet. Hemd, Krawatte, dunkle Hose, dazu Jackett oder ein dem ländlichen Standort entsprechender Trachtenjanker.

Foto Archiv Hotel Bareiss
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Hermann Bareiss’ Mutter Hermine eröffnet das Hotel auf dem Gartenbühl in Mitteltal im Jahr 1951. Um die 25 Betten kümmert sie sich zuerst ganz alleine. Ihr Mann Jakob Bareiss, ein Förster, fällt 1945 in den letzten Kriegswochen.

Foto Archiv Hotel Bareiss
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Von Hermine Bareiss stammt auch die unverrückbare Devise des Hauses: „Es gibt kein Nein für den Gast.“

Foto Archiv Hotel Bareiss
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Im Laufe der Jahre hat Hermann Bareiss aus dem kleinen Kurhotel Mitteltal eine international bekannte Oase geschaffen. In den 1980er Jahren war das Haus schon ein Dorf im Dorf.

Foto Archiv Hotel Bareiss
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Schon immer wurde großen Wert auf Kulinarik gelegt. Die Kaminstube und das Restaurant Bareiss waren in den 70er und 80er Jahren die „Rotisserie Hubertus“. Schon damals leuchtete ein Michelinstern über dem Restaurant.

Foto Hotel Bareiss/Günter Standl
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In dritter Generation ist Hannes Bareiss 2009 in die Unternehmensführung eingestiegen. Seit 2015 leitet er das Hotel gemeinsam mit seiner Frau Britta.

Foto Hotel Bareiss/Günter Standl
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Zur Familie gehören auch die drei Enkel Hanna (7), Heidi (6) und Henning (3) und Dackel Quastl.

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Claus-Peter Lumpp ist der Küchenchef im Gourmetrestaurant: Im Dezember 1982 eröffnet, gab es 1984 den ersten Stern, 1985 den zweiten. Seit 2007 leuchten ständig drei Sterne über dem Lokal.

Foto Hotel Bareiss/Günter Standl
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Das alte Bareiss: In den 90er Jahren war es eines der „schönsten Restaurants Deutschlands“.

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Das neue Bareiss.

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Das neue Restaurant ist elegant, schlichter und immer noch ganz das Bareiss.

Foto Hotel Bareiss/Günther Standl
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Baiersbronn ist nicht New York oder London. Um die Gäste hierher zu locken, muss man sich schon etwas einfallen lassen. Wie etwa einen großen Naturbadeteich anzulegen.

Foto Hotel Bareiss/Günther Standl
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Zum Hotel gehören ein riesiger Wellnessbereich mit neun Pools plus Naturschwimmteich.

Foto Hamann
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Auch die Tradition, immer samstags einzelne Rosen an alle anwesenden Damen zu verschenken, war die Idee der Gründerin. Die Herren bekommen dann ein kleines Zellophantütchen mit Pralinen, für die Kinder gibt es Gummibärchen.

Foto Hamann
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In der Hotellobby steht eine Bronzebüste der Gründerin Hermine Bareiss. Sie durfte auch nach der Neugestaltung als Konstante bleiben.

Foto Hotel Bareiss/www.guenterstandl.de
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Zum Bareiss-Imperium gehören auch die Fischzucht im Forellenhof Buhlbach und die Wanderhütte Sattelei.

Foto Hotel Bareiss/Stéphanie Tétu
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Die Anlage umfasst insgesamt 8 Becken und Teiche sowie 4 Fließkanäle, die sich direkt aus der natürlichen Quelle des Leinbächle speisen. Hier wachsen Regenbogenforelle, Lachsforelle, Saibling und Goldforelle unter besten Bedingungen auf.

Foto Hotel Bareiss/Günther Standl
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2003 erwirbt Hermann Bareiss den 226 Jahre alten Morlokhof und restauriert ihn gemeinsam mit der Mitteltaler Architektin Sabine Rothfuß.

Foto Hotel Bareiss/Günther Standl
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Die Räumlichkeiten werden für Veranstaltungen genutzt.