Machtkampf in Venezuela Hoffen auf den Druck der Straße
In Caracas tagen erstmals Parlament und Verfassunggebende Versammlung zeitgleich. Die Opposition macht Druck und kündigt neue Proteste an.
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Chaos in Venezuela. Die Proteste gegen den Umbau des Staates verlaufen nicht immer friedlich.
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Das ist sie, die Verfassungsgebende Versammlung Venezuelas. Gegner des Präsidenten Maduro befürchten, dass er das Land zu einer Diktatur umbauen will.
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Die abgesetzte Generalstaatsanwältin Luisa Ortega Diaz will sich nicht geschlagen geben. Sie fordert zum Widerstand gegen die Pläne des Präsidenten auf.
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Nicht nur Gegner der Verfassungsgebenden Versammlung gehen auf die Straße. Hier tragen Unterstützer eine Pappfigur des verstorbenen Präsidenten Hugo Chavez durch die Straßen. Er wird von vielen Menschen in Venezuela noch verehrt.
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Die Opposition tagt weiter im Parlament. Hier spricht Henry Ramos Allup, einer ihrer Führer, zu seinen Kollegen.
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Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro spricht in Caracas bei seinem Radio- und Fernsehprogramm „Domingos con Maduro“ (Sonntags mit Maduro) zu seinen Anhängern.
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Bei den Unruhen wird hart durchgegriffen. Hier nimmt die Polizei einen Mann fest, der gegen die Regierung auf die Straße gegangen ist.