Machtwechsel im Elysée-Palast Ein Erneuerer zieht in den alten Palast
Mit Pariser Prunk und Symbolen militärischer Stärke tritt Emmanuel Macron sein Amt an. Der Erfolg des Senkrechtstarters hat Frankreichs Politik durcheinandergewirbelt.
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Große Inszenierung: Begleitet von Reitern der Ehrengarde und Polizeimotorrädern fährt der neuefranzösische Präsident Emmanuel Macron in einem Militärfahrzeug über die Champs-Elysees.
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Der Tradition gemäß empfing Hollande seinen Nachfolger zunächst zu einem vertraulichen Gespräch im Élyséepalast, bevor er die Pariser Machtzentrale verließ.
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Der 39-Jährige löste am Sonntag mit einer feierlichen Zeremonie seinen Vorgänger François Hollande ab.
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Als jüngster französischer Präsident aller Zeiten hat Emmanuel Macron sein Amt im Élyséepalast angetreten.
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Er wolle den Franzosen ihr Vertrauen in sich selbst wiedergeben, sagte Macron.
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Außerdem kündigte Macron an, sich für Reformen der Europäischen Union einzusetzen.
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Bild für die Fotografen nach der Amtseinführung: Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte.
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Bad in der Menge nach der Amtseinführung.
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Jubel vor dem Triumphbogen in Paris: Der sozialliberale Macron ...
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... hatte eine Woche zuvor die Stichwahl um das Präsidentenamt klar gegen die Rechtspopulistin und EU-Gegnerin Marine Le Pen gewonnen.
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Seine Präsidentschaft ist eine Zäsur für Frankreich, weil er nicht für eine der beiden traditionellen Regierungsparteien - Konservative und Sozialisten - angetreten war.
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Macron war unabhängig von den etablierten Parteien angetreten und will der Wirtschaft mit Reformen neuen Schwung verleihen.