Major und Champ Biden Amerika hat wieder „First Dogs“ – aber was ist mit der Katze?
Major und Champ, die Hunde von Joe und Jill Biden, erobern das Weiße Haus. Indes fragen sich viele Liebhaber von Samtpfoten: Was ist jetzt mit der versprochenen Katze?
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Ein bisschen grau um die Nase: Hundesenior Champ bekommt Streicheleinheiten von First Lady Jill Biden.

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Champ ist schon ein Hunde-Opa – er lebt seit 2008 bei den Bidens und schnupperte schon während acht Jahren Obama/Biden-Administration Washingtoner Luft.

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2018 holten die Bidens dann den Schäferhund Major aus dem Tierheim.

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Der Jungspund genießt seine Ausflüge durch die weitläufigen Gartenanlagen des Weißen Hauses.

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Champs und Majors Vorgänger im Weißen Haus hießen Bo und Sunny und gehörten der Familie des 44. US-Präsidenten Barack Obama.

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Bo zog 2009 ins Weiße Haus ein. Die Obamas hatten ihren Töchtern während des Wahlkampfs einen Hund versprochen – egal, ob ihr Vater gewinnen würde oder verlieren.

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Bo ist ein portugiesischer Wasserhund und ein Geschenk des inzwischen verstorbenen Senators Ted Kennedy, Bruder des legendären US-Präsidenten John F. Kennedy und selbst ein absoluter Hundenarr.

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Bo wedelte sich schnell in die Herzen seiner Familie und der Mitarbeiter im Weißen Haus.

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Bo wurde rasch zum Lieblingsmotiv der Fotografen.

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2013 bekam Bo Verstärkung – Sunny, zu erkennen an dem komplett schwarzen Fell, zog ins Weiße Haus ein.

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Bo und Sunny trafen sogar den Papst.

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Bo und Sunny hatten einen vollen Terminkalender – sie begrüßten beispielsweise regelmäßig Besuchergruppen im Weißen Haus.

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Vor allem Sunny war in jüngeren Jahren recht stürmisch – die Hündin warf vor lauter Begeisterung einmal ein kleines Mädchen um.

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Auch wenn es zunächst so ausgesehen hatte, als würde Bill Clinton mit der Hundetradition brechen, als er den Kater Socks mit ins Weiße Haus brachte, ...

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... dem Charme des Labradors Buddy konnten der 42. Präsident und seine Familie nicht widerstehen.

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Clinton gab dem schokobraunen Labrador den Namen seines verstorbenen Großonkels.

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Diese Fotoidylle trügt übrigens: Socks und Buddy verstanden sich überhaupt nicht. Zum Glück war im Weißen Haus genug Platz, so dass sich Hund und Katze aus dem Weg gehen konnten.

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Als die Clintons das Weiße Haus 2000 verließen, zog Socks den Kürzeren – er zog bei Clintons Sekretärin ein, Buddy ging mit der Familie ins neue Domizil in New York.

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Der niedliche King-Charles-Spaniel von Nancy und Ronald Reagan hörte auf den martialischen Namen Rex. Er machte Schlagzeilen, als er sich in einer Tierklinik einer Mandeloperation unterziehen musste.

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Den beeindruckenden Namen King Timahoe hatte der Irish Setter von Richard Nixon. Er hörte aber kurz und knackig auf Tim.

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Der Mischling Yuki brachte es vom Streuner zum „First Dog“: Lyndon B. Johnsons Tochter fand den Hund an einer Tankstelle und brachte ihn mit nach Hause. Johnson und Yuki waren unzertrennlich – angeblich war der Hund an seiner Seite, als der Präsident 1973 starb.

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Kaum zu zählen sind die Hunde, die die Familie von John F. Kennedy im Weißen Haus und in Hyannis Port hielt. Vom Pudel bis zum Irischen Wolfshund war alles dabei. Ein kleiner weißer Schoßhund war sogar ein Geschenk des sowjetischen Machthabers Nikita Chruschtschow.

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Dwight D. Eisenhower mochte Jagdhunde. Seine Weimaraner-Hündin Heidi musste Washington allerdings verlassen und auf Eisenhowers Farm leben, weil sie ihr Geschäft auf einen wertvollen Teppich im Weißen Haus gemacht haben soll.

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Auch Franklin D. Roosevelt war hundeverrückt. Sein Scottish Terrier Fala begleitete den Präsidenten praktisch überall hin. Angeblich wurde sie von allen Mitarbeitern im Weißen Haus mit Leckerli verwöhnt und musste auf Diät gesetzt werden.

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Calvin Coolidge war seinerzeit als so großer Tiernarr bekannt, dass praktisch jeder Streuner von Washington beim Weißen Haus abgegeben wurde. Die Coolidges hatten schließlich eine ganze Menagerie beisammen – am bekanntesten waren ihre umwerfenden weißen Collies.