Marienplatzfest Stuttgart 2014 Diese fünf Bands sollte man nicht verpassen
Das Marienplatzfest in Stuttgart ist im Kern ein viertägiges Pop-Open-Air mit vierzehn durchweg großartigen Bands. Und doch stechen fünf Acts ganz besonders hervor. Wir stellen die Bands vor, die man am Wochenende nicht verpassen sollte.
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Foto Achim Zweygarth
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Vom alternativen Stadtteilfest zum Mini-Musikfestival mitten in der Stadt: Das Marienplatzfest ist im Kern eine Musikveranstaltung. In der folgenden Bilderstrecke zeigen wir die fünf Acts, für die sich das Kommen besonders lohnt.

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Caracol aus Kanada machen souligen Folkpop. Warum anhören? Weil nur der frankophone Pop so viel Leichtigkeit hinbekommt. Anspieltipp: „Horseshoe Woman“ – ein Video als Maisfeld-Träumerei, wetten, dass die Band diesen Song auf dem Marienplatz spielt? Termin: Donnerstag, 19 Uhr

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I am in Love aus London wurden vor ihrem Gig im Keller Klub im Winter als Shoegaze-Band angekündigt, geben dafür aber ziemlich viel Gas. Ja, zu dieser Musik soll man tanzen. Und sich lieb haben. Warum anhören? Weil die Band das perfekte Alternativprogramm zum WM-Viertelfinale Deutschland – Frankreich ist. Anspieltipp: Die Band hat drei ziemlich energiegeladene Songs auf Soundcloud hochgeladen. Termin: Freitag, 19 Uhr

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Intergalactic Lovers machen verträumten und doch erwachsenen Pop. Warum anhören? Weil es vielleicht das letzte Konzert vor dem Durchbruch ist. In ihrer Heimat Belgien ist er Intergalactic Lovers schon gelungen, in Stuttgart werden die Konzerte von Mal zu Mal voller. Anspieltipp: Das Video zum Song "Delay" von ihrem ersten, in Bietigheim-Bissingen aufgenommenen Album "Greetings and Salutations". Termin: Freitag, 21 Uhr

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Stullenheimer aus Stuttgart mischen Electro und Rock auf eine sehr angenehme, tanzbare Weise. Und das beim überaus sympathischen Libelle-Kollektiv. Warum anhören? Weil die Band das hübsche Werbevideo der Stuttgarter Kickers mit ihrer Musik untermalt. Anspieltipp: „Wüstenstulle (live)“ – Der Mitschnitt aus dem Komma in Esslingen gibt einen guten Eindruck von der Live-Energie der Band. Die lichtarme Atmosphäre muss man sich auf dem Marienplatz eben dazudenken. Termin: Samstag, 19 Uhr

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A Forest bestehen zu zwei Dritteln aus dem Act Me and Oceans, kommen allesamt aus Leipzig, pardon: Hypezig – und machen aufgeklärten Pop, der auch Hip Hop, Jazz und Electro kann. Warum anhören? Weil die Band nach neuen Wegen sucht, Musik zu machen und zu finanzieren. Mehr auf der Website. Anspieltipp: Das Video zu „Surface“, gedreht natürlich in einem Wald. Danach möchte man sofort vier Remixes von diesem Song hören. Termin: Sonntag, 15 Uhr