Marijn Rademaker als Choreograf Ehemaliger Stuttgarter Tänzer macht Ballettfilm
Die Choreografie kommt von Marijn Rademaker, die Kostüme hat Thomas Lempertz gestaltet: „Verklärte Nacht“ heißt ein Filmprojekt des Dortmunder Balletts, das auch Stuttgarter Tanzfans aufhorchen lässt.
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Marijn Rademaker hat das Orchester in seine neue Choreografie integriert; als Tanzfilm kommt „Verklärte Nacht“ am 17. April zur Uraufführung und ist online zu erleben.
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Marijn Rademaker, der 15 Jahre lang das Stuttgarter Ballett mitpräte, hat seine aktive Tänzerkarriere beendet und arbeitet heute als Choreograf
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Für das Dortmunder Ballett hat Rademaker nun das Tanzfilmprojekt „Verklärte Nacht“ als Choreograf begleitet.
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In Stuttgart hat Marijn Rademaker viele Rollen mitgestaltet, zum Beispiel den dämonischen Meister in Demis Volpis Umsetzung des Jugendbuchs „Krabat“.
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Die Hauptrolle in „Krabat“ tanzte neben Rademaker David Moore (links).
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Auch Marco Goeckes Solo „Äffi“ wurde Marijn Rademaker auf den Leib choreografiert.
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Marco Goecke besetzte den niederländischen Solisten auch in seinem Ballett „On Velvet“.
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Edward Clug erweiterte sein Chopin-Ballett „Ssss“ für Marijn Rademaker um ein Solo.
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Groß heraus kam der blonde Niederländer als sprunggewaltiger Petrucchio in John Crankos „Der Widerspenstigen Zähmung“.
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Unvergessen in Stuttgart bleibt Rademaker als Partner von Sue Jin Kang in John Neumeiers „Kameliendame“.
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Als einer von Mauro Bigonzettis „I Fratelli“ fiel Rademaker ebenfalls auf.