Markus Weinzierl kommt zum VfB Der VfB: Ein gefährliches Terrain für Trainer
Der VfB Stuttgart hat mit der Neuverpflichtung von Markus Weinzierl am Dienstag bereits den 14. Trainer seit 2008 auf der Bank sitzen. Damit stehen die Roten in Sachen Trainerwechsel vor einem Rekord: Nur ein Verein wechselte den Trainer in den letzten zehn Jahren häufiger als die Schwaben. Welcher Club ist es?
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Der VfB Stuttgart hat nach der Trennung von Tayfun Korkut und der Verpflichtung von Markus Weinzierl am Dienstag einen neuen Trainer.

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14. Platz – Borussia Dortmund: Seit 2008 saßen bei den Borussen sechs Trainer auf der Bank. Thomas Doll, Jürgen Klopp, Thomas Tuchel, Peter Bosz und Peter Stöger waren schon Chef auf dem Trainingsplatz. Lucien Favre trainiert den BVB seit dem 22. Mai 2018.

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14. Platz – SV Werder Bremen: Die Bremer hatten in rund zehn Jahren Bundesligahistorie ebenfalls sechs Cheftrainer. Auf die Ära von Thomas Schaaf folgten Wolfgang Rolff, Robin Dutt, Viktor Skripnik und Alexander Nouri. Aktuell trägt Florian Kohfeldt die Verantwortung als Trainer.

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14. Platz – FSV Mainz 05: Auch Mainz hatte in mehr als zehn Jahren sechs Trainer auf der Bank sitzen, darunter Jürgen Klopp, Jörn Andersen, Thomas Tuchel, Kasper Hjulmand und Martin Schmidt. Momentan sitzt Sandro Schwarz auf der Bank.

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14. Platz – FC Augsburg: Augsburg teilt sich Platz zehn mit den drei vorangegangenen Clubs. Hier waren seit 2008 Ralf Loose, Holger Fach, Jos Luhukay, Markus Weinzierl und Dirk Schuster am Werk. Darauf folgte Manuel Baum als aktueller Trainer.

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13. Platz – Borussia Mönchengladbach: Gladbach hatte mit Jos Luhukay, Christian Ziege, Hans Meyer, Michael Frontzeck, Lucien Favre, André Schubert und dem aktuelle Verantwortlichen Dieter Hecking sieben Trainer in den vergangenen zehn Jahren.

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11. Platz – Eintracht Frankfurt: Die Frankfurter haben mit Adi Hütter als Cheftrainer nun den achten Coach auf der Bank. Davor waren Friedhelm Funkel, Michael Skibbe, Christoph Daum, Armin Veh, Thomas Schaaf, Veh und Niko Kovac bei der Eintracht im Einsatz.

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11. Platz – Hannover 96: Die Niedersachsen wurden bereits von Dieter Hecking, Andreas Bergmann, Mirko Slomka, Tayfun Korkut, Michael Frontzeck, Thomas Schaaf und Daniel Stendel trainiert. Mit André Breitenreiter kommt Hannover auf acht Trainer in etwas mehr als zehn Jahren.

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6. Platz – TSG 1899 Hoffenheim: Ralf Rangnick, Marco Pezzaiuoli, Holger Stanislawski, Markus Babbel, Frank Kramer, Marco Kurz, Markus Gisdol und Huub Stevens waren schon Trainer bei der TSG. Mit Julian Nagelsmann sitzt ein gefragter Jungtrainer auf der Bank.

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6. Platz – Hertha BSC Berlin: Mit Pál Dárdai kamm der Erfolg zurück nach Berlin. Davor versuchten Lucien Favre, Karsten Heine, Friedhelm Funkel, Markus Babbel, Rainer Widmayer, Michael Skibbe, René Tretschok, Otto Rehhagel und Jos Luhukay ihr Glück – zehn Trainer in rund zehn Jahren.

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6. Platz – 1. FC Köln: Nach dem Abstieg der Kölner in Liga zwei, ist Trainer Markus Anfang beim FC am Ruder. Davor versuchten Christoph Daum, Zvonimir Soldo, Frank Schaefer, Volker Finke, Ståle Solbakken, erneut Schaefer, Holger Stanislawski, Peter Stöger und Stefan Ruthenbeck ihr Glück in Köln.

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6. Platz – Bayer 04 Leverkusen: Die Werkelf wechselte mit Michael Skibbe, Bruno Labbadia, Jupp Heynckes, Robin Dutt, Sascha Lewandowski, Sami Hyypiä, ein weiteres Mal Lewandowski, Roger Schmid, Tayfun Korkut seit 2008 den Trainer zehnmal. Heiko Herrlich trainiert die Leverkusener seit der Saison 17/18.

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6. Platz – RB Leipzig: Obwohl der Club erst am 19. Mai 2009 gegründet wurde, gab es hier mit Tino Vogel, Tomas Oral, Peter Pacult, Alexander Zorniger, Achim Beierlorzer, Ralf Rangnick, Ralph Hasenhüttl, nochmal Rangnick, Julian Nagelsmann und abermals Rückkehrer Rangnick zehn Trainer.

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5. Platz – FC Bayern München: Die Bayern haben in rund zehn Jahren bisher elfmal ihren Trainer gewechselt, darunter finden sich mit Ottmar Hitzfeld, Jürgen Klinsmann, Jupp Heynckes, Louis van Gaal, Andries Jonker, erneut Heynckes, Pep Guardiola, Carlo Ancelotti, Willy Sagnol, und abermals Heynckes einige klangvolle Namen. Aktueller Trainer der Mannschaft ist Niko Kovac.

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4. Platz – VfL Wolfsburg: Zwölf Trainer in etwas mehr als zehn Jahren. Felix Magath, Armin Veh, Lorenz-Günther Köster, Steve McClaren, Pierre Littbarski, wieder Magath, Köster, Dieter Hecking, Valerien Ismael, Andries Jonker und Martin Schmidt waren schon beim VfL unter Vertrag. Aktueller Trainer ist Bruno Labbadia.

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2. Platz – FC Schalke 04: Domenico Tedesco ist, seit Armin Veh, Markus Babbel, Christian Gross, Jens Keller, Bruno Labbadia, Thomas Schneider, Huub Stevens, nochmal Veh, Stevens, Alexander Zorniger, Jürgen Kramny, Jos Luhukay, Hannes Wolf und Tayfun Korkut, der 14. Cheftrainer der Königsblauen.

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2. Platz – VfB Stuttgart: In Stuttgart saßen seit 2008 bereits Armin Veh, Markus Babbel, Christian Gross, Jens Keller, Bruno Labbadia, Thomas Schneider, Huub Stevens, wieder mal Veh und nochmal Stevens, Alexander Zorniger, Jürgen Kramny, Jos Luhukay, Hannes Wolf und Tayfun Korkut auf der Bank – das macht 13 Trainer in rund zehn Jahren. Mit der Verpflichtung von Markus Weinzierl sitzt Trainer Nummer 14 in Stuttgart auf der Bank.

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1. Platz – Hamburger SV: Absoluter Spitzenreiter ist der HSV. Christian Titz ist der 18. Trainer seit 2008. Zuvor scheiterten Huub Stevens, Martin Jol, Bruno Labbadia, Ricardo Moniz, Armin Veh, Michael Oenning, Rodolfo Cardoso, Frank Arnesen, Thorsten Fink, erneut Cardoso, Bert van Marwijk, Mirko Slomka, Josef Zinnbauer, Peter Knäbel, Bruno Labbadia, Markus Gisdol und Bernd Hollerbach in Hamburg.