Massenproteste in den USA Zehntausende Menschen demonstrieren gegen Rassismus
Die Protestwelle nach dem Tod von George Floyd flacht nicht ab. In den USA demonstrieren am Wochenende tausende Menschen gegen Polizeigewalt und Rassismus. Auch die Kritik an Präsident Donald Trump wächst.
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Unter anderem in Philadelphia gingen tausende Menschen auf die Straße.
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Protestierende laufen auf der Golden Gate Bridge in San Francisco.
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Ein Demonstrant spricht während einer Protestkundgebung gegen Rassismus und Polizeigewalt in der Nähe des Weißen Hauses in Washington D.C.
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Demonstrierende nehmen an einem Protestmarsch in Compton (Los Angeles) teil.
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Eine Mutter trägt ihre acht Wochen alten Zwillinge während eines Protestmarschs der Black-Lives-Matter-Bewegung.
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Auch auf dem „Walk Of Fame“ in Hollywood wurde demonstriert.
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Eine Demonstrantin kann ihre Emotionen nicht zurückhalten.
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Einige Demonstranten waren beritten unterwegs.
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Eine Demonstration in Atlanta.
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Demonstrantinnen protestieren teils auch musikalisch – hier in New York City.
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Ilhan Omar, Abgeordnete für den 5. Kongresswahlbezirk von Minnesota im US-Repräsentantenhaus, spricht bei einer Demonstration in Minneapolis.
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Diese Straße in Washington D.C. wurde kurzerhand in Black Lives Matter umbenannt.
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Todd Davis, Football-Profi des NFL-Teams Denver Broncos, nimmt mit Teamkollegen an einer Kundgebung zum Tod von George Floyd teil.
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In Chicago fanden am Wochenende ebenfalls große Demonstrationen statt.
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Diese Frau in Chicago posiert vor den Polizeibeamten.
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Eine 8-Jährige demonstrierte in Toronto (Kanada).
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Ein Demonstrant wird in New York City während der nächtlichen Ausgangssperre festgenommen.
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Demonstranten in Washington D.C. tanzen als Zeichen des Protests.