„Mathilde“: Konservative Russen ziehen gegen Film zu Felde Viel Lärm um eine royale Liebelei
Russische Konservative rufen zur Attacke gegen Alexei Uchitels Historien-Romanze „Mathilde“ auf – weil darin der abgöttisch verehrte letzte Zar Nikolaus eine Affäre hat.
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Der Zar und die Tänzerin: Michalina Olszanska und Lars Eidinger in „Mathilde“
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Der Film „Mathilde“ handelt von der Liebe zwischen Nikolaus und Mathilde. Sie ist eine weltberühmte Ballerina, er der zukünftige Erbe des russischen Throns.
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In der Rolle von Zar Nikolaus II: Lars Eidinger.
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Michalina Olszanska als Mathilde.
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Natürlich kann die Beziehung zwischen dem Prinzen und der Ballerina nicht gut gehen, darin liegt die Tragik.
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Denn Nikolaus soll mit seiner Cousine Alix von Hessen (gespielt von Luise Wolfram) verheiratet werden.
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In Russland erhitzt der Film die Gemüter einiger konservativen Russen. Der heilige Monarch würde als sittlich schändlicher Mensch dargestellt, so die Kritik. Auch ein Verbot des Films wurde gefordert.
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Aus Angst vor Repressalien blieb Lars Eidinger der Premiere in Sankt Petersburg fern.
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Für den Film wurden 17 Tonnen Stoff gekauft, um über 7000 Kostüme und Kostümteile aus der damaligen Zeit zu fertigen.
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Einige Sets wurden speziell für diese Produktion gebaut, ...
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... um die Geschichte auf der Leinwand wieder lebendig werden zu lassen.