Melania Trump und Jill Biden Die First Lady – und eine, die es werden möchte
Jill Biden könnte Melania Trump als First Lady beerben. Was ändert sich dann im Weißen Haus? Ein Vergleich zweier gänzlich ungleicher Frauen.
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Melania Trump (links) ist eine zögerliche First Lady – welchen Stempel würde Jill Biden der Rolle aufdrücken?
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Die Anfänge: Melania und Donald Trump lernten sich 1998 auf einer Party kennen. 2005 heirateten die beiden – für ihn ist es Ehe Nummer drei.
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Die Anfänge: Joe Biden lernte Jill über seinen Bruder kennen. Der initiierte eine „Bild Date“. 1977 heiratete der Witwer mit zwei Söhnen die Lehrerin.
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Ihr Leben vor dem Weißen Haus: 2005 bekamen die Trumps Nachwuchs – Sohn Barron kam auf die Welt. Melania genoss ihr Leben in New Yorks „High Society“.
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Ihr Leben vor der Vizepräsidentschaft: Während Joe Biden als Senator zwischen Washington und Wilmington pendelt, zieht Jill die beiden Söhne groß. 1981 kommt ihre Tochter Ashley zur Welt. Jill arbeitet als Lehrerin, erwirbt zwei Master-Abschlüsse und schließlich noch einen Doktortitel.
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Die Präsidentschaft: Melania Trump soll in der Wahlnacht geweint haben – und nicht vor Freude. Sie ist eine zögerliche First Lady und hat nur wenige eigene Initiativen auf den Weg gebracht. Sie hat es aber auch nicht leicht: Ihre Anti-Cyber-Bullying-Kampagne zum Beispiel wird immer wieder von ihrem Ehemann konterkariert.
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Die Vizepräsidentschaft: Jill Biden ist eine enge Freundin der früheren First Lady Michelle Obama. Gemeinsam brachten sie viele soziale Projekte an den Start – zum Beispiel mehr Unterstützung für Soldatenfamilien.
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Im Wahlkampf: Auch im Wahlkampf hielt sich Melania Trump eher zurück – trat sie aber in Erscheinung, versuchte sie, die harte Politik ihres Mannes abzusoften, das Weiße Haus menschlicher erscheinen zu lassen. Insbesondere galt das im Hinblick auf die Corona-Pandemie.
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Im Wahlkampf: Dafür, dass Jill Biden angeblich nicht gerne Reden hält, macht sie es ganz gut. Im Wahlkampf präsentierte sie ihren Mann als echte Alternative zum Amtsinhaber, als jemanden, dem das Wohl der ganz normalen Mittelschichtsamerikaner am Herzen liegt.
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Ihr Stil: Melania Trump lässt ihre Kleidung sprechen – doch die sagt nicht immer das Beste über sie. Diese Jacke mit der Aufschrift „I don’t really care, do you?“ sorgte 2018 für Empörung. Melania trug sie bei einem Besuch an der Grenze zu Mexiko, wo Migranten-Kinder von ihren Eltern getrennt wurden.
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Ihr Stil: Jill Bidens Kleidung ist nicht die große modische Offenbarung – und das soll so sein. Denn die Bidens präsentierten sich als Amerikaner von nebenan. Da war dieser Look mit passendem Mundschutz zum Kleid schon eine kleine Sensation.