Mercedes AMG Project One auf der IAA Daimlers Hypercar ist ein PS-Monster der Superlative
Mit dem bei der IAA vorgestellten Project One dringt Mercedes-AMG in die Sphären der Supersportwagen von Bugatti und Königsegg vor. Was das PS-Monster leistet und wie tief Sie für das Hypercar in die Tasche greifen müssen, erfahren Sie in der Bildergalerie.
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Der Mercedes AMG Project One ist der neueste und hellste Stern am Sportwagen-Himmel.
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Bei der IAA in Frankfurt haben der Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton und ...
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... Daimler-Chef Dieter Zetsche den Supersportwagen von Mercedes-AMG vorgestellt.
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Das Hypercar soll mehr als 1000 PS haben, die ...
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... von einem Hybrid-Turbo-Verbrennungsmotor mit insgesamt ...
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... vier Elektromotoren erzeugt werden. Eine ist im Turbolader integriert, eine weitere befindet sich direkt am Verbrennungsmotor und ist mit der Kurbelwelle verbunden, zwei weitere E-Motoren treiben die Vorderräder an.
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Mit den beiden Elektromotoren kann der Project One übrigens bis zu 25 Kilometer rein elektrisch fahren.
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Der V6-Turbo-Benziner soll nur 1,6 Liter Hubraum haben ...
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... und kommt direkt aus der Formel 1.
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Auch das Lenkrad mit integriertem Airbag erinnert an die Formel 1.
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Der Supersportwagen soll mehr als 350 km/h schnell sein und ...
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... von 0 auf 200 in unter 6 Sekunden beschleunigen.
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Der Project One kommt 2019 auf die Straße.
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Mercedes-AMG baut insgesamt 275 Fahrzeuge dieses Typs.
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Interessenten müssen allerdings tief in die Tasche greifen, denn der Project One schlägt mit sage und schreibe 2,275 Millionen Euro zu Buche, es kommen allerdings noch die Steuern dazu.
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Wer jetzt noch schnell einen bestellen will, der wird von AMG enttäuscht: Der Supersportwagen ist schon ausverkauft.