MET-Gala in New York Die außergewöhnlichsten und schrägsten Auftritte des Abends
Dutzende Stars haben in New York bei der MET-Gala die Eröffnung einer Ausstellung über Mode gefeiert. Vor allem feierten sie, dass sie endlich wieder feiern können. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie mit den schrillsten Outfits der Stars.
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Die Popsängerin Billie Eilish zeigte sich bei der MET-Gala in New York ganz anders wie man sie sonst kennt: in einer apricotfarbenen Robe von Oscar de la Renta.
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Die Messlatte für Reality-Star Kim Kardashian liegt hoch. Ihre Outfits sind von Jahr zu Jahr spektakulärer geworden. Dieses Ganzkörpergewand hat es mal wieder geschafft, zu den außergewöhnlichsten des Abends zu gehören. Kim Kardashian schwarzes Haute-Couture-Kleid von Balenciaga mit passender Maske und Schleppe war anders als alles, was die Unternehmerin bisher bei der Met Gala getragen hat. Doch was wollte sie damit sagen? Dass sie anonym bleiben wollte? Keine Lust hatte, Make-Up aufzulegen? Oder gar einen Botox-Unfall verschleiern?
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Die US-Sängerin Debbie Harry setzte alles auf Streifen mit einem ausladenden Rock des Designers Zac Posen. Aber nicht nur irgendwelche Streifen: die Robe war eine Reminiszenz an die US-Flagge, der Star-Spangled-Banner. Die Sterne hat die 76-Jährige zwar unterschlagen, die fand man jedoch bei anderen Gästen der MET-Gala ...
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Zum Beispiel auf dem Kopf des US-Basketballspieler Russell Westbrook ...
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Oder am Hemdkragen der US-Fußballspielerin Megan Rapinoe. Ihre pinkfarbene Kurzhaarfrisur in Kombination mit dem roten Blazer und dem königsblauen Hemd war ein Hingucker.
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Wesen von einem anderen Stern? Nein, angemessen gekleidete Gäste bei der Met-Gala. Das somalische Model und Witwe des verstorbenen Musikers David Bowie, Iman, erschien in einer extravaganten Kreation, die auch beim Karneval in Rio gut ankommen würde. Hatte ein bisschen was von einer Außerirdischen, deren Aura in güldenen Lichtkreisen erstrahlt. Die Designerin Harris Reed (links) hat es ihr wohl nachmachen wollen, was ihr nur halb gut gelungen ist.
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Die deutsche Sängerin Kim Petras trug oben rum Pferdemaske statt Dekolleté. Dazu passend einen orangefarbenen Pferdeschwanz als Accessoire. Auf so ein Kostüm muss man auch erst einmal kommen.
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Cool, abgeklärt und attraktiv wie immer: das britische Supermodel Cara Delevignge hat mit ihrem Oberteil ein Statement gesetzt. „Peg the Patriarchy“ bedeutet so viel wie „Häng das Patriarchat an den Nagel“ und steht in einer Reihe mit Statement-Shirts wie „We should all be Feminists“, wie es 2016 auf den T-Shirts aus der Debütkollektion von Dior-Chefdesignerin Maria Grazia Chiuri hieß.
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In einem freizügigen, orientalisch angehauchten Kleid erschien Madonnas Tochter Lourdes auf dem roten Teppich bei der Met-Gala und sah damit ein bisschen aus wie die Sängerin Cher.
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Die US-Rapperin Saweetie legte ebenfalls keinen großen Wert auf zu viel Stoff und zeigte stattdessen viel nackte Haut unter ihrem Kleid von Christian Cowan.
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Die US-Schauspielerin Kristen Stewart hingegen erschien in einer hochgeschlossenen Country-Look-Bluse, die keineswegs bieder wirkte. Schon gar nicht in Kombination mit der coolen Rockabilly-Haartolle und dem Pferdeschwanz in Apricot-Pink.
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US-Popstar Rihanna ganz in Schwarz, bunter Farbtupfer in Nadelkissen-Optik: der US-Rapper ASAP Rocky.
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Der US-Theaterproduzent Jordan Roth setzte avantgardistische Maßstäbe in einem kunstvollen Gehrock mit Schleppe und buntem Collagen-Print.
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Die japanische Tennisspielerin Naomi Osaka hat es mit der Extravaganz auf dem Kopf etwas zu genau genommen. Die Frisur wirkte eher verunglückt als gestylt.
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Das US-Model Kendall Jenner zeigte viel Popöchen und ihren makellosen Körper fast so wie der liebe Gott ihn schuf – lediglich mit einem glitzernden Hauch von Nichts bedeckt.
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In einem limonengrünen Ballonkleid des Designers Prabal Gurung mit XXl-Schleppe und pinkfarbenen Stilettos, über die Aschenputtel entzückt wäre, schwebte die deutsch-amerikanische Schauspielerin Diane Kruger über die Treppe bei der Met-Gala.