Mexiko: Mammuts – Riesen der Eiszeit Forscher entdecken 15 000 Jahre alte Fallgruben für Mammuts
Einst bevölkerten sie Asien, Europa und Nordamerika. Vor rund 4000 Jahren starben die letzten Mammuts aus. Forscher haben jetzt in Mexiko 15 000 Jahre alte Fallgruben mit den Knochen von 14 dieser Eiszeitriesen entdeckt.
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Archäologen der INAH stehen auf einer Ausgrabung neben einem Schädel eines Mammuts. Archäologen haben nach eigenen Angaben rund 15 000 Jahre alte Fallgruben und die Überreste von 14 Mammuts in Mexiko entdeckt.
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Der Fund zeige einen bisher unbekannten sozialen Organisationsgrad der Jäger und Sammler, die als erste Menschen die Gegend um die heutige mexikanische Hauptstadt im Pleistozän-Zeitalter bewohnten, teilte Mexikos Nationales Institut für Anthropologie und Geschichte (INAH).
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Überreste von Mammuts aus einer Ausgrabung liegen auf dem Boden im Nationalen Institut für Anthropologie und Geschichte Mexikos.
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Überreste von Mammuts aus der Ausgrabung sind hier zu sehen.
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Die letzten Vertreter der Mammute starben erst vor rund 4000 Jahren auf der nordsibirischen Wrangelinsel aus.