Mineralbad Berg in Stuttgart So schnittig ist der Pavillon von Stuttgarts Kultstätte Bad Berg
Das Gesamtkunstwerk Bad Berg in Stuttgart ist endlich vollendet. Wie ist der neue Gastro-Pavillon in der berühmten Badeanstalt gelungen?
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Foto Uwe Ditz
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Blau hinter Grünem: der neue Gastro-Pavillon von 4a Architekten in Stuttgarts Schwimmkultstätte, dem sanierten Bad Berg.

Foto Uwe Ditz/4a Architekten
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Endlich fertig – der Gastro-Pavillon im Bad Berg mit . . .

Foto Uwe Ditz/4a Architekten
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. . . blauen Schirmen und gelben oder blauen Stühlen wie . . .

Foto Uwe Ditz/4a Architekten
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. . . in der Cafeteria.

Foto Uwe Ditz/4a Architekten
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Seitlich sind die Gäste-WCs untergebracht.

Foto Uwe Ditz/4a Architekten
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Unter dem auskragenden Dach wird noch ein Leuchtband installiert.

Foto Uwe Ditz/4a Architekten
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Das typische Berg-Blau findet sich auch im Servicebereich, der . . .

Foto Uwe Ditz/4a Architekten
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. . . ist bereit für sommerliche Gästewünsche an der Ausgabestelle.

Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Ob da, wo jetzt ein Baum hinter dem Gebäude zu sehen ist, noch ein Wohnhaus hinkommen wird, wird sich zeigen. Die Betonwand rechts und das Sicherheitsgeländer werden noch begrünt.

Foto Uwe Ditz
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Eingangsseite des von 4a Architekten im Jahr 2020 fertig sanierten Mineralbad Berg.

Foto Uwe Ditz
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Die Schwimmhalle wird besser besucht, seit das Becken mit 30 Grad warmem Wasser befüllt wird. Wer . . .

Foto Uwe Ditz
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. . . gern im 22 Grad kühlen Wasser schwimmt, kann dies im Außenbecken machen, seit es über eine Beleuchtung verfügt, kann man auch bei Dunkelheit bis Badeschluss draußen seine Bahnen ziehen. „Seither ist die Besucherzahl deutlich gestiegen“, sagt der 4a Architekt Matthias Burkart.

Foto Leif Piechowski
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Trinkstationen im Berg – 6 Heilquellen speisen das Bad.