Minister in spe Özdemir „Eine Ehre, dem Land zu dienen“
Die Grünen haben Cem Özdemir als Minister in der künftigen Bundesregierung nominiert. Erstmals äußert er sich nun zu der Entscheidung, was ihn für Ernährung und Landwirtschaft qualifiziert, und zu seinen Plänen für mehr Klimaschutz im Agrarsektor.
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Cem Özdemir will als erster Bundesminister mit türkischen Wurzeln auch eine Stimme für Menschen mit Migrationshintergrund sein.

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Cem Özdemir wurde 1965 als Sohn türkischer Einwanderer in Urach geboren. 1981 wurde er Mitglied der Grünen und beantragte die deutsche Staatsangehörigkeit.

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1994 zog Özdemir über die Landesliste Baden-Württemberg erstmals in den Deutschen Bundestag ein.

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Dort wurde der begabte Redner innenpolitischer Sprecher der Grünen. Hier 1999 im Gespräch mit seinen Parteikollegen Rezzo Schlauch und Kristin Heyne (r.)

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1998 wurde Özdemir zusammen mit Claudia Roth erstmals an die Spitze der Partei gewählt. Dieses Amt hielt er zehn Jahre lang inne.

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Özdemir 1999 im Bundestagswahlkampf am Sillenbucher Markt. Der erneute Einzug ins Parlament misslang, da er keinen sicheren Platz auf der grünen Landesliste erhielt.

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Cem Özdemir gilt als langjähriger VfB-Fan.

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Mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann verbindet ihn ein gutes Verhältnis.

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Bei der Bundestagswahl 2021 gewann Özdemir erstmals das Direktmandat im Wahlkreis Stuttgart I mit 40 Prozent der Erststimmen.

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Das Ministeramt bringt Özdemir wieder in die erste Reihe seiner Partei – und den ersten Vegetarier auf den Posten des Landwirtschaftsministers.