Fashion Week in Paris Abgefahrene Hut-Trends von Lagerfeld und Co.
Bis zur Haarspitze reichen die Ideen der Designer bei der Pariser Fashion Week. Da heißt es Federhut statt Hutfeder und der Ausdruck „Haaren den richtigen Schwung verleihen“ bekommt eine ganz neue Bedeutung.
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Federleicht: Valentino zeigte Hüte aus Federn.
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Orientalisch anmutend wirkt der Kopfschmuck aus Tausendundeiner Nacht der chinesischen Designerin Guo Pei.
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Die Designerin liebt es ausgefallen, am liebsten in Gold: Hier ranken sich vergoldete Blumen als Kopfschmuck in die Höhe.
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Von Disneys Elsa inspiriert? Dieser Look von Guo Pei wirkt jedenfalls ziemlich frozen.
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Clowneske Züge, viel Farbe und überdimensional großer floraler Kopfschmuck gab es bei der Show von Viktor & Rolf zu sehen.
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Rosenkavalier neu interpretiert: hier von den dänischen Designern Viktor & Rolf.
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Andere Designer setzen auf Federn am Kleid, bei Valentino werden die zur auffallend pinken Mähne.
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Ebenfalls Federn aber in anderer Form und Farbe: Die Hüte für Valentino designte Philip Treacy.
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Grafisch und kontrastreich zeigt sich diese Kreation von Jean-Paul Gaultier.
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Abgespaced: Jean-Paul Gaultiers wilde Kreationen erinnerten an einen Flug ins Weltall.
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Schon ein Hut oder noch Frisur? Ein Outfit ganz in grün von Jean Paul Gaultier: von den Fingernägeln bis zur Frisur.
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Passend zum Kostüm entschied sich Chanel-Designer Karl Lagerfeld für blumigen Kopfschmuck. Mit dem schwarzen Tüll wirkt das jedoch wie ein Trauerschleier.