Model Anne-Sophie Monrad über den Magerwahn „Jedes Kilo mehr wurde als Problem gesehen“
Sie lief für Chanel und Armani, war Jean Paul Gaultiers „fitting model“ – bis sie beschloss, den Magerwahn der Haute-Couture-Models nicht mehr mitzumachen. Ein Gespräch mit Anne-Sophie Monrad über das harte Geschäft mit der Schönheit.
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Foto Aaron Deppe
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Heute hat Anne-Sophie Monrad Normalgewicht – aber wird für die großen Schauen in Paris, New York oder Mailand nicht mehr gebucht.

Foto Victor von Schwarz
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Anne-Sophie Monrad bei der Fashion Week in Barcelona in diesem Frühjahr: „Mit Frühstück im Bauch macht das auch mehr Spaß.“

Foto HILDE VAN MAS
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Die Fotografin Hilde van Mas fotografierte Monrad für das Diva-Magazin.

Foto Aaron Deppe
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Heute ist die 32-Jährige zufrieden mit sich und ihrem Körper – und will ein Unternehmen gründen, das „nichts mit Modeln oder Mode zu tun hat“.

Foto IMAGO/ABACAPRESS/Wyters Alban
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Zehn Jahre lang, von 2008 bis 2018, war Anne-Sophie Monrad an der Spitze des Modelgeschäfts – für den französischen Couturier Jean Paul Gaultier (Foto) arbeitete sie als „fitting model“.

Foto IMAGO/ABACAPRESS/Marechal Aurore
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Anne-Sophie Monrad im Jahr 2018 – damals drehte sich bei der Flensburgerin alles darum, „in shape“ zu sein.

Foto imago/Runway Manhattan/Michael Ip
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Ihr Leben war der Laufsteg, sie lief auf allen großen Schauen: Anne-Sophie Monrad 2017 bei der Fashion Week in New York.