Model für Übergrößen ziert die „Vogue“ Früher wollte Ashley Graham dünner sein
Sie hat ihr erstes „Vogue“-Cover bekommen und zählt als normalgewichtiges Model zu den großen Gewinnerinnen der Branche: Ashley Graham. Der Begriff „Plus Size Model“ gefällt ihr allerdings gar nicht.
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Das „Plus Size Model“ Ashley Graham bei der Präsentation ihres Covers des Magazins „Sports Illustrated“ im Frühjahr diesen Jahres.
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Ashley Graham ist eines der erfolgreichsten Models für Übergrößen. Sie sieht sich als Leitfigur für Frauen, die nicht den Standardmaßen der Modebranche entsprechen.
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Nun hat sie den Ritterschlag bekommen: sie ziert das aktuelle Cover der britischen „Vogue“.
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Die 28-Jährige steht offen und selbstbewusst zu ihren weiblichen Rundungen und postet bewusst unbearbeitete Bilder von sich.
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Bei der Show des kanadischen Plus-Size-Labels Addition Elle während der New York Fashion Week im September war die Präsentation der Graham-Linie der Höhepunkt. Sie selbst eröffnete und schloss den Dessous-Part mit eigenen Auftritten auf dem Laufsteg.
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Auch wenn Ashley Grahams Erfolg Bände spricht, hält die auf Hochglanz polierte Schönheitsindustrie immer noch möglichst schlanke und glatte Körper als Nonplusultra-Schönheitsideal hoch.
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Diesem scheinbar unumstößlichen Gesetz zum Trotz hat es Ashley Graham in diesem Jahr sowohl auf das Cover der „Sports Illustrated“-Ausgabe für Bademoden geschafft als nun auch auf das Cover der britischen „Vogue“ – der Ritterschlag schlechthin in der Modebranche.
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Auch das Model Tara Lynn war 2011 schon als fülliges Model auf dem italienischen „Vogue“-Cover...
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... gemeinsam mit Candice Huffine (und Robyn Lawley) zu sehen.