Nach 2:0 über Greuther Fürth Die größten Erfolge der Stuttgarter Kickers im DFB-Pokal
2:0 über den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth, die Stuttgarter Kickers aus der Oberliga haben im DFB-Pokal ein kleines Ausrufezeichen gesetzt. Es ist nicht das erste in diesem Wettbewerb.
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Die Kickers-Spieler (hier: Loris Maier) feiern mit den Fans den überraschenden Einzug in die zweite Runde des DFB-Pokals.
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7. März 1987 Nachdem die Kickers im Pokal TeBe Berlin, Borussia Neunkirchen und Hannover 96 aus dem Weg geräumt haben, treffen sie im Viertelfinale auf Eintracht Frankfurt. Arthur Jeske (li.) schießt das 1:0, am Ende steht ein 3:1-Erfolg der Blauen.
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1. April 1987 Im Halbfinale erscheint Fortuna Düsseldorf im damaligen Waldaustadion, Josef Weikl von der Fortuna (li.) und Dirk Kurtenbach versuchen an den Ball zu kommen – nach 90 Minuten steht es 3:0 für die Kickers ....
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... und danach wird in der Kabine kräftig gefeiert – Kickers-Legende Ralf Vollmer (li.) und Präsident Axel Dünnwald-Metzler trinken nicht nur ein Schlückchen auf den Finaleinzug. In Berlin unterliegen die Kickers dem Hamburger SV nach großem Spiel mit 1:3.
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13. August 1994 In der ersten Runde ist Bundesligist SC Freiburg auf der Waldau zu Gast, Robert Hofacker (re.) lässt den Freiburger Martin Braun links liegen – und die Blauen schlagen die Breisgauer mit 3:1. Hofacker erzielt zwei Tore, Marc Volke macht in der 90. Minute alles klar. Freiburgs Jens Todt, der das 1:1 erzielt hat, muss nach 57 Minuten mit Gelb-Rot vom Feld.
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Und die Fans feiern die Kickers, darunter auch Tayfun Korkut, der nach der Saison die Blauen in Richtung Fenerbahce Istanbul verlässt und Jahre später als Trainer nach Stuttgart zurückkehrt; zum VfB.
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12. Oktober 1999 In der dritten Runde herrscht Ausgelassenheit unterm Fernsehturm – die Kickers werfen in der dritten Runde Borussia Dortmund aus dem Pokal, den Champions-League-Sieger von 1997.
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Überragender Kickers-Spieler ist der zweifache Torschütze Adnan Kevric (re./gegen Lars Ricken). Für das dritte Tor der Kickers sorgte Christian Wörns per Eigentor. Auch der BVB-Treffer resultierte aus einem Eigentor – der Brasilianer Cassio traf ins eigene Netz.
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Und Kickers-Verteidiger Achim Pfuderer (li.) hat alle Hände voll zu tun mit BVB-Stürmer Fredi Bobic.
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1. Dezember 1999 Im Achtelfinale kommt Arminia Bielefeld nach Stuttgart, und Adnan Kevric (2. v. re.) legt wieder ein Riesenspiel beim 3:2-Sieg nach Verlängerung hin und erzielt zwei Tore.
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Vor 4600 Zuschauern auf der Waldau trifft auch Tomislav Maric für die Blauen. Bei der Arminia stehen übrigens Silvio Meißner und Bruno Labbadia auf dem Platz.
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22. Dezember 1999 Es ist winterlich auf der Waldau und vor dem Viertelfinal-Spiel gegen den SC Freiburg müssen Helfer den Untergrund erst einigermaßen bespielbar machen.
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Auf dem schwierigen Geläuf setzt sich Stefan Minkwitz gegen Zoubaier Baya (am Boden) durch, die Blauen behalten in einer kämpferischen Partie gegen den Club von Trainer Volker Finke mit 1:0 die Oberhand.
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Das goldene Tor erzielt Tomislav Maric (re.), der mit seinen Kollegen Eberhard Carl (li.) und Michael Kümmerle den Einzug ins Halbfinale feiert. Dort gibt es jedoch eine 1:2-Niederlage nach Verlängerung beim SV Werder Bremen.
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9. September 2006 In der ersten Runde gibt es einen Torreigen auf der Waldau – die Blauen besiegen den Hamburger SV mit 4:3 nach Verlängerung. Christian Okpala (li.) steuert das 2:0 gegen HSV-Keeper Stefan Kirschstein bei. Der Stürmer erzielt auch das Siegtor per Elfmeter (96.).
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Es geht heiß her. Danijel Ljuboja (HSV) erzielt gegen Kickers-Torwart David Yelldell (li.) und Jens Härter den Ausgleich zum 2:2. Ljuboja ist übrigens vom VfB Stuttgart an den HSV ausgeliehen ...
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Recep Yildiz (Mi./gegen Mathijsen (li.) und Sanogo) steuert die beiden anderen Treffer für die Kickers zum Erfolg über den HSV bei. In der zweiten Runde scheiden die Kickers im Gazistadion gegen Hertha BSC mit 0:2 aus – die Partie wird überschattet vom Wurf eines Bierbechers gegen einen Assistenten.