Nach Angriffen beim CSD Kundgebung für Solidarität mit den Opfern
Die Macher des CSD haben mit einer Kundgebung auf dem Marienplatz in Stuttgart auf die homophoben Angriffe reagiert, die es im Umfeld der Veranstaltung gegeben hatte.
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Kundgebung auf dem Marienplatz gegen homophobe Angriffe.
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Die Regenbogen-Community will sich die gewalttätigen Übergriffe am Rande der CSD-Parade nicht gefallen lassen.
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Zuvor habe es bei den Polit-Paraden schlimmstenfalls Pöbeleien gegeben. Dass Homosexuelle geschlagen wurden, stelle eine Dimension dar.
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Das sagte Christoph Michl (rechts), der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft CSD Stuttgart, unserer Zeitung bereits im Vorfeld der Demo.
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Zu der Kundgebung ist auch Laura Halding-Hoppenheit (rechts) gekommen. Die „Schwulenmutti“ setzt sich seit Jahrzehnten für die Belange von Homosexuellen in Stuttgart ein.
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Holger Edmaier vom Projekt 100 Prozent Mensch. Er ist mitunter federführend bei der ersten „Trans Pride“, die am 7. September durch Stuttgart ziehen soll.
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Ein Bekenntnis zur Selbstliebe unabhängig der sexuellen Orientierung am Marienplatz.
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Linke erklärten sich mit der LSBTTIQ-Community am Marienplatz solidarisch.