Nach Brücken-Einsturz in Genua Aufräumarbeiten müssen unterbrochen werden
Aus Sicherheitsgründen stoppt die Feuerwehr die Aufräumarbeiten an der Morandi-Autobahnbrücke. Anwohner haben in der Nacht ein verdächtiges Knacken am noch stehenden Teil der Brücke gehört.
11 Bilder
Foto ANSA/AP
1 / 11
Die Brücke in Genua stürzte ein. 43 Menschen kamen dabei ums Leben.
Foto XinHua
2 / 11
In der italienischen Hafenstadt ist am Dienstag eine Autobahnbrücke eingestürzt.
Foto AP
3 / 11
Die A10 ist nicht nur die berühmte Urlaubsverbindung „Autostrada dei Fiori“, sondern auch eine wichtige Verbindungsstraße nach Südfrankreich, in den Piemont und die Lombardei.
Foto ANSA/AP
4 / 11
Auf der Morandi-Brücke befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks mehrere Fahrzeuge.
Foto AP
5 / 11
Dutzende Menschen starben.
Foto ANSA/AP
6 / 11
Den Rettungskräften zeigte sich ein schreckliches Bild.
Foto ANSA/AP
7 / 11
Zahlreiche Autos waren zwischen den Trümmern eingequetscht.
Foto Vigili del FuocoVerifizierter Ac
8 / 11
Ein Lastwagen steht am Rande der abgebrochenen Brücke.
Foto AP
9 / 11
Der Fahrer des grünen Lkw kann es selbst kaum fassen, dass er das Unglück vom Dienstag überlebte, wie er der Zeitung „Corriere della Sera“ erzählte.
Foto XinHua
10 / 11
Auch in der Nacht ging die Suche nach Verschütteten weiter.
Foto XinHua
11 / 11
Die Rettungskräfte setzten schweres Gerät ein.