Nach dem Brand in Paris So geht es mit Notre-Dame weiter
An Spenden mangelt es nicht, nur die Experten für den Wiederaufbau der durch den Brand verwüsteten mittelalterlichen Kathedrale Notre-Dame de Paris sind rar. Diese architektonischen, künstlerischen und finanziellen Herausforderungen sind zu meistern.
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Blick in das vom Brand und heruntergefallenen Trümmern verwüstete Kirchenschiff von Notre-Dame de Paris.
Foto Benoit Moser/Paris Fire Brigade/AP/dpa
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Die Feuerwehrleute löschten den Brand mit enormen Einsatz von außen und innen. So konnte Schlimmeres verhindert werden.
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Experten sind vor Ort und untersuchen die Schäden an der mittelalterlichen Bausubstanz.
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Feuerwehrmänner stehen auf dem Dach eines Turmes der Pariser Kathedrale Notre-Dame.
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Eines der Seitenschiffe der Kirche nach dem Brand.
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Ein Feuerwehrmann inspiziert auf einem der Balkone die Schäden an der Kathedrale.
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Blick auf die Pariser Kathedrale Notre-Dame von einer Aussichtsplattform.
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Blick in das Kirchenschiff vom Haupteingang.
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Der Steinboden der Kathedrale ist mit Trümmern übersät.
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Licht dringt in den Altarraum ein und zeigt das ganze Ausmaß der Verwüstungen.
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Der hölzerne Dachstuhl besteht nur noch aus verkohlten Resten.
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Wo noch vor wenigen Tagen Gläubige beteten, herrscht jetzt das totale Chaos.
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Das Tageslicht dringt durch das verbrannte Dach ein.
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Schuttberge türmen sich im Kircheninneren.
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Die Kirchenfenster und Fassade sind von Ruß geschwärzt
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Sobald die Stabilität des Kirchraumes gesichert ist, kann mit den Aufräumarbeiten begonnen werden.