Nach dem Transferende Das ist der aktuelle Kader des VfB Stuttgart
Mit Ende der Transferperiode am Montagabend lockte auch der VfB Stuttgart in letzter Minute einen neuen Mann an den Neckar. Insgesamt holten die Roten 20 Spieler als Verstärkung für den aktuellen Kader.
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Der Kader des VfB Stuttgart umfasst momentan 29 Spieler.
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Gregor Kobel (21) ist die aktuelle Nummer Eins im Tor der Stuttgarter. Die Frage ist nur, wie lange? Denn der Schweizer U-21-Nationaltorwart, der auch durch gute Qualitäten am Ball besticht, ist lediglich für ein Jahr von der TSG Hoffenheim ausgeliehen.
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Auch Jens Grahl (30) spielt auf der Position des Torwarts. Sein Vertrag läuft noch bis 2020.
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Fabian Bredlow (24) hat ebenfalls Ambitionen, zwischen den Pfosten zu stehen. Beim VfB ist er aber bis auf Weiteres die Nummer zwei, wobei er in der ersten Runde des DFB-Pokals aufgrund des Ausfalls von Gregor Kobel bereits zwischen den Pfosten gefordert war und seinen Kasten bei Hansa Rostock (1:0) sauber hielt. Sein Vertrag läuft bis 2022.
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Für Emiliano Insúa (30) ist es bereits die fünfte Saison in Stuttgart. Er ist noch bis 2020 vertraglich an den VfB gebunden.
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Marc Oliver Kempf (24) spielte am 10. November 2018 das erste Mal für die Roten – der Gegner damals war der 1. FC Nürnberg. Sein Vertrag gilt bis 2022.
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Nathaniel Phillips (22/rechts) kam vom FC Liverpool an den Neckar. In Stuttgart, wohin er sich nach einer langfristigen Vertragsverlängerung für ein Jahr verleihen hat lassen, möchte der erste englische VfB-Profi nun Spielpraxis sammeln. Nach der Verletzung von Holger Badstuber gab er in der zweiten Hälfte des DFB-Pokal-Erstrundenspiels in Rostock sein Debüt.
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Pascal Stenzel (23) kam beim SC Freiburg in der Saison 2018/19 nicht so zum Zug wie erhofft, weshalb er sich für ein Jahr zum VfB ausleihen ließ. Dass die Stuttgarter in ihm nur einen gelernten rechten Verteidiger im Kader haben, zeugt von dem großen Vertrauen, dass sie in ihn setzen.
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Maxime Awoudja (21/rechts) wechselte vom FC Bayern München II nach Stuttgart. Der Innenverteidiger hat schon jetzt seinen Platz in den VfB-Annalen sicher – selten gab ein Neuzugang ein unglücklicheres Debüt: Mit dem ersten Ballkontakt nach seiner Einwechslung für den verletzten Marcin Kaminski zum Auftakt gegen Hannover 96 (2:1) erzielte er ein Eigentor, und später sah er auch noch Gelb-Rot. Sein Vertrag läuft bis 2022.
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Borna Sosa (21/rechts) konnte im ersten Jahr in Stuttgart nicht überzeugen. Der Vertrag des kroatischen Linksverteidigers läuft noch bis 2023.
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Innenverteidiger Holger Badstuber (30) hatte in der vergangenen Saison wenig Spielanteile, gehört aber zu den Großverdienern beim VfB. Sein Vertrag gilt noch bis 2021.
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Marcin Kaminski (27) ist ebenfalls ein Leihrückkehrer, der polnische Nationalspieler war ein Jahr lang bei Fortuna Düsseldorf. Der Innenverteidiger ist beim Stuttgarter Projekt Wiederaufstieg allerdings erst einmal zum Zuschauen verdammt, weil er sich zum Saisonauftakt gegen Hannover 96 (2:1) einen Kreuzbandriss zuzog. Sein Vertrag läuft bis 2021.
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Luca Mack (19) rückte von den eigenen A-Junioren, mit denen er als Kapitän Vizemeister und Pokalsieger wurde, in den Profikader auf. Er ist ein defensiver Mittelfeldspieler, der auch als Innenverteidiger spielen kann. Sein Vertrag läuft bis 2022.
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David Grözinger (20) wurde vom VfB II in den Profikader hochgezogen. Auf der linken Verteidigerposition ist er an Borna Sosa und Emiliano Insua aber nicht vorbeigekommen.
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Den laufstarken Mittelfeldmann Philipp Förster (24) verpflichtete der VfB kurz vor Transferschluss für eine Ablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro vom SV Sandhausen – es ist der Rekordtransfer in der Geschichte des Ligakonkurrenten und der zweitteuerste Stuttgarter Zugang dieses Sommers. Sein Vertag läuft bis 2023.
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Wataru Endo (26) setzt die Reihe japanischer Spieler beim VfB nach Shinji Okazaki, Gotoku Sakai, Takuma Asano und Hajime Hosogaj fort. Der 20-malige Nationalspieler, zu dessen Vorzügen seine vielseitige Einsetzbarkeit zählt, wechselte vom belgischen Erstligisten VV St. Truiden nach Stuttgart. Er ist zunächst einmal für ein Jahr ausgeliehen, danach besitzt der VfB eine Kaufoption.
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Mittelfeldspieler Santiago Ascacibar (22) besitzt beim VfB noch einen Vertrag bis 2023. Mit seiner aktuellen Rolle bei den Roten ist der Argentinier jedoch unzufrieden, da Trainer Tim Walter lieber auf Atakan Karazor als Abräumer vor der Abwehr setzt.
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Tanguy Coulibaly (18) wechselte von der U19 von Paris Saint-Germain nach Stuttgart und könnte theoretisch weiterhin noch in der A-Jugend spielen. Der Franzose ist ein trickreicher Flügelspieler und primär als Investition in die Zukunft zu betrachten. Sein Vertrag läuft bis 2023.
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Gonzalo Castro (32) konnte die Erwartungen in Stuttgart bislang noch nicht voll erfüllen. Noch bis 2021 steht er beim VfB unter Vertrag.
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Daniel Didavi konnte dem VfB in der vergangenen Saison kaum helfen. In der aktuellen Zweitliga-Saison kann der 29-Jährige jedoch schon mit zwei Treffern aufwarten. Der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft noch bis 2021.
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Atakan Karazor (22/links) wechselte von Holstein Kiel zum VfB. Er ist auch bei seinem neuen Club auf der Position vor der Abwehr gesetzt. Sein Vertrag läuft bis 2023.
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Philipp Klement (26) war in der vergangenen Saison mit 16 Treffern maßgeblich am Aufstieg des SC Paderborn in die Bundesliga beteiligt. Trotzdem entschied sich der torgefährliche Mittelfeldspieler für den VfB, als dessen künftige Ligazugehörigkeit noch offen war, „weil ich von der langfristigen Perspektive des Vereins und der Spielidee des Trainers überzeugt bin“, wie er sagte. Sein Vertrag läuft bis 2023.
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Orel Mangala (rechts/21) war in der vergangenen Saison an den Hamburger SV ausgeliehen. Der belgische Mittelfeldspieler galt nach seiner Rückkehr von der U-21-Europameisterschaft zunächst als Wechselkandidat, diverse Vereine bekundeten ihr Interesse. Doch die Stuttgarter schoben einen Riegel vor und unterstrichen ihre Wertschätzung, indem sie die Bezüge in dem bis 2023 laufenden Vertrag mit Mangala anhoben.
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Der erste Neuzugang des VfB Stuttgart für diese Saison kam vom argentinischen Zweitligisten Instituto AC Cordoba: Mateo Klimowicz (19) spielt seit Mai für die Roten. Der Vertrag des talentierten Teenagers läuft bis 2024.
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Sasa Kalajdzic (rechts/22) ergeht es genauso wie Marcin Kaminski: Der österreichische U-21-Nationalstürmer, der vom FC Admira Wacker Mödling nach Stuttgart kam, wird aufgrund seiner schweren Knieverletzung am Ende der Vorbereitung auch erst im Jahr 2020 wieder Fußball spielen können. Sein Vertrag läuft bis 2023.
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Der teuerste Zugang des VfB Stuttgart in diesem Sommer: Stürmer Silas Wamangituka (19) kam vom französischen Zweitligisten FC Paris, für den er vergangene Saison elfmal traf. Während alle anderen Neuen maximal drei Millionen Euro kosteten, griffen die Stuttgarter für den Kongolesen richtig tief in die Tasche: Mit einer Ablösesumme von acht Millionen Euro ist er der viertteuerste Spieler in der VfB-Geschichte. Sein Vertrag läuft bis 2024.
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Hamadi Al Ghaddioui (28) ist der älteste Neuzugang des VfB. Der gebürtige Bonner kam mit der Empfehlung von elf Saisontoren vom Zweitligisten Jahn Regensburg und hat seine Treffsicherheit nun auch schon im Stuttgarter Trikot bewiesen. Der Vertrag des Angreifers läuft bis 2021.
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Nicolás González gab in seiner ersten Saison am Neckar immer wieder eine unglückliche Figur ab. Zuletzt überzeugte er jedoch, schoss den VfB beispielsweise mit einem Traumtor gegen den VfL Bochum zum dritten Heimsieg in dieser Saison. Der Vertrag des 21-jährigen Argentiniers läuft noch bis 2023.
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Das VfB-Urgestein: Vieles spricht dafür, das Mario Gomez (34) unter Trainer Tim Walter vorerst nicht über eine Joker-Rolle hinaus kommen wird.
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Roberto Massimo (18) wurde vom VfB eigentlich schon 2018 verpflichtet, aber direkt für zwei Jahre zurück an Arminia Bielefeld verliehen. Weil er in Ostwestfalen in der vergangenen Saison jedoch nur selten zum Einsatz kam, verständigten sich die beiden Vereine, dass der Wechsel schon diesen Sommer vollzogen wird. In Stuttgart wird Massimo zurzeit vom Offensivspieler zum rechten Verteidiger umgeschult. Sein Vertrag läuft bis 2023.