Nach den Protesten in Biberach Der Versuch einer Aufarbeitung
Nach der Absage des politischen Aschermittwochs der Grünen haben Landrat und Oberbürgermeister den Ministerpräsidenten und seinen Vize nach Biberach geladen. Es ist der Versuch einer Aufarbeitung. Ist er gelungen?
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Ministerpräsident Winfried Kretschmann spricht am Freitagabend in Biberach.
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Die Veranstaltung auf dem Giggelberg ist mit großem Polizeiaufgebot geschützt.
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Innenminister Thomas Strobl (CDU) spricht mit Einsatzkräften vor Ort.
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Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) betont die Bedeutung des gewaltsamen Diskurses für die Demokratie.
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Auf der Bühne beantworteten Bernhard Weber, Polizeipräsident von Ulm, Innenminister Thomas Strobl (CDU), Norbert Zeidler, Oberbürgermeister von Biberach, Winfried Kretschmann und Landrat Mario Glaser (v.r.) die Fragen – moderiert wurde die Runde vom Redaktionsleiter der Schwäbischen Zeitung, Gerd Mägerle (links)
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Auf der Bühne nahmen neben Kretschmann Norbert Zeidler, Oberbürgermeister von Biberach, Innenminister Thomas Strobl (CDU) und Bernhard Weber, Polizeipräsident von Ulm, Platz.
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Am politischen Aschermittwoch der Grünen war eine nicht angemeldete Kundgebung in Biberach aus dem Ruder gelaufen.
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An einem Begleitfahrzeug von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir ging eine Scheibe zu Bruch.
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Auf Plakaten wurden grüne Politiker diffamiert.
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Im Anschluss gab es harte Kritik am Polizeieinsatz.
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Der politische Aschermittwoch der Grünen wurde schließlich aus Sicherheitsbedenken abgesagt. Aus polizeilicher Sicht hätte er aber wohl stattfinden können.
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Vor der Stadthalle mischten sich Menschen, die zur Veranstaltungen wollten, mit Demonstranten. Der politische Aschermittwoch ist als offene Veranstaltung ohne Anmeldung gedacht.
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Vor der Halle wurden Misthäufen abgeladen und teilweise angezündet. Am Freitag hatte die Stadt das Abladen von Exkrementen per Allgemeinverfügung verboten.