Pleite des VfB Stuttgart Die Lage ist ernst – aber: Hat das jeder erkannt?
Reicht die Qualität? Braucht es noch mehr neue Spieler? Haben die Profis den Ernst der Lage erkannt? Nach dem erschreckend schwachen Rückrundenstart des VfB Stuttgart stellen sich einige Fragen neu.
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Ernüchternder Start: Zum Rückrundenauftakt landen Steven Zuber und der VfB Stuttgart auf dem Hosenboden.
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Trainer Markus Weinzierl schickte zum Rückrundenauftakt mit Alex Esswein und Steven Zuber gleich zwei Neuzugänge von Beginn an aufs Feld.
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Der VfB kam gut in die Partie, was auch an Borna Sosa (links) lag.
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Doch dann kam die 22. Minute. Jean-Paul Boetius (links) zog ab, Santiago Ascacibar fälscht den Ball noch ab – 0:1.
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Nur wenig später der nächste Dämpfer. Jean-Philippe Mateta kommt im Sechzehner zum Schuss und markiert das 0:2.
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Dennis Aogo war bedient. Das sollte anders laufen. Mit dem Rückstand ging es in die Kabine.
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Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte Mainz nicht nur die Lufthoheit.
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Mainz-Trainer Sandro Schwarz konnte mit der Leistung seines Teams zufrieden sein.
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Als Alex Hack in der 72. Minute das 3:0 erzielt, schien das Spiel gelaufen.
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Doch plötzlich ist Stuttgart wieder dran. Erst trifft Nicolas Gonzalez in der 83. Minute, dann markiert Marc-Oliver Kempf eine Minute später das 2:3.
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Doch am Ende zitterte sich Mainz zum Auswärtssieg.