Nach Katastrophenschutzübung Land nicht krisenfest bei Stromausfällen
Bei der Hitzewelle haben die Einsatzkräfte geglänzt. Bei anderen Krisenfällen könnte die Lage schlechter aussehen. Nach der Katastrophenschutzübung richten die Verantwortlichen den Blick nach vorn.
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Feuerwehrmänner löschenbei einer Katastrophenschutzübung ein Feuer. Als fiktiver Rahmen dieser Übung wird eine langanhaltende Hitzewelle angenommen.
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Polizei und Feuerwehr haben den Naturpark Schönbuch am Samstag als Übungsort genutzt.
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Geprobt wurde das Szenario einer Hitzewelle, die den Wald in Brand setzt, ...
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... Explosionen auslöst und ...
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... Verletzte verursacht.
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Insgesamt waren 2300 Einsatzkräfte mit fast 400 Fahrzeugen beteiligt.
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Trotz der Übung konnte der Park von Gästen besucht werden.
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Für die Retter gab es an den zehn verschiedenen Einsatzorten im Naturpark Schönbuch alle Hände voll zu tun.
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Neben Polizei und Feuerwehr gehörten zu den Einsatzkräften auch Hilfsorganisationen wie die Malteser oder das Technische Hilfswerk.
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Übung unter Kollegen.
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Feuerwehrmänner tragen einen „Verletzten“ während der Übung.
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Aufgemalte Wunden und echte Verbände lassen das geprobte Szenario echt wirken.
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Die Autobahn 81 war um die Anschlussstelle Gärtringen aufgrund der Übung zunächst in Teilen gesperrt.