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  1. Politik
  2. Fortschritte im Spanien-Konflikt

Nach Referendum in Katalonien Fortschritte im Spanien-Konflikt

Die Zentralregierung in Madrid hat sich für die Verletzten durch Polizeigewalt während des Unabhängigkeitsreferendums in Katalonien entschuldigt. Und der katalanische Regierungschef will erst am Dienstag vor dem Parlament in Barcelona sprechen.

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Katalanen schwenken ihre Flaggen und fordern Unabhängigkeit von Spaniens Regierung.
Foto AP

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Katalanen schwenken ihre Flaggen und fordern Unabhängigkeit von Spaniens Regierung.
Das spanische Verfassungsgericht hat ein Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens für unzulässig erklärt. Der katalonische Präsident Carles Puidgemont (4. v.l.) bereitet am 28. September dennoch mit Mitarbeitern die Abstimmung vor. Er will das Referendum auf alle Fälle durchführen – trotz des Veto.
Foto AP

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Das spanische Verfassungsgericht hat ein Referendum über die Unabhängigkeit Kataloniens für unzulässig erklärt. Der katalonische Präsident Carles Puidgemont (4. v.l.) bereitet am 28. September dennoch mit Mitarbeitern die Abstimmung vor. Er will das Referendum auf alle Fälle durchführen – trotz des Veto.
5,3 Millionen Katalanen sind am 1. Oktober dazu aufgerufen, über die Zukunft der Region abzustimmen. Soll Katalonien ein Teil Spaniens bleiben oder unabhängig werden? An Ende votieren zwar 90 Prozent der Teilnehmer für die Unabhängigkeit. Allerdings liegt die Wahlbeteiligung bei nur 42 Prozent.
Foto dpa

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5,3 Millionen Katalanen sind am 1. Oktober dazu aufgerufen, über die Zukunft der Region abzustimmen. Soll Katalonien ein Teil Spaniens bleiben oder unabhängig werden? An Ende votieren zwar 90 Prozent der Teilnehmer für die Unabhängigkeit. Allerdings liegt die Wahlbeteiligung bei nur 42 Prozent.
Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy verurteilt das umstrittene Referendum am 1. Oktober scharf. Es habe kein Referendum, sondern eine Inszenierung gegeben, kritisiert er.
Foto AP

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Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy verurteilt das umstrittene Referendum am 1. Oktober scharf. Es habe kein Referendum, sondern eine Inszenierung gegeben, kritisiert er.
Nach Ansicht der Zentralregierung in Madrid ist das Referendum verfassungswidrig. Einheiten der spanischen Nationalpolizei versuchen deshalb, die Menschen daran zu hindern, ihre Stimme abzugeben – hier vor einer zum Wahllokal umfunktionierten Schule abgeben zu wollen.
Foto AP

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Nach Ansicht der Zentralregierung in Madrid ist das Referendum verfassungswidrig. Einheiten der spanischen Nationalpolizei versuchen deshalb, die Menschen daran zu hindern, ihre Stimme abzugeben – hier vor einer zum Wahllokal umfunktionierten Schule abgeben zu wollen.
Die Polizei geht nicht gerade zimperlich vor. Sie setzt Schlagstöcke ein und feuert Gummigeschosse ab. Es gibt etwa 900 Verletzte.
Foto AP

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Die Polizei geht nicht gerade zimperlich vor. Sie setzt Schlagstöcke ein und feuert Gummigeschosse ab. Es gibt etwa 900 Verletzte.
Einige Katalanen setzen auf Charme statt Schlagstöcke: Sie reichen einem Polizisten Blumen, damit er sie durchlässt.
Foto AP

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Einige Katalanen setzen auf Charme statt Schlagstöcke: Sie reichen einem Polizisten Blumen, damit er sie durchlässt.
Der massive Polizeieinsatz sorgt auch in Deutschland für Protest. In Berlin etwa kommt es zu Solidaritätsbekundungen für Katalonien.
Foto imago stock&people

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Der massive Polizeieinsatz sorgt auch in Deutschland für Protest. In Berlin etwa kommt es zu Solidaritätsbekundungen für Katalonien.
Der katalonische Regionalpräsident Carles Puigedemont fordert alle staatlichen Polizeikräfte auf, sich aus Katalonien zurückzuziehen.
Foto AP

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Der katalonische Regionalpräsident Carles Puigedemont fordert alle staatlichen Polizeikräfte auf, sich aus Katalonien zurückzuziehen.
Nach der Eskalation der Gewalt beim umstrittenen Referendum kommt es zu einem Generalstreik. Die Geschäfte bleiben zu.
Foto dpa

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Nach der Eskalation der Gewalt beim umstrittenen Referendum kommt es zu einem Generalstreik. Die Geschäfte bleiben zu.
Der Generalstreik legt auch die katalonische Metro lahm.
Foto dpa

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Der Generalstreik legt auch die katalonische Metro lahm.
700 000 Menschen demonstrieren in Barcelona gegen das harte Vorgehen der Polizei. Auch viele – rot gekleidete – Feuerwehrleute der katalonischen Hauptstadt schließen sich den Demonstranten an.
Foto AP

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700 000 Menschen demonstrieren in Barcelona gegen das harte Vorgehen der Polizei. Auch viele – rot gekleidete – Feuerwehrleute der katalonischen Hauptstadt schließen sich den Demonstranten an.
Ein kleines Mädchen hängt Blumen an das Gitter einer Schule in Barcelona, die während des Referendums von Polizisten mit Gewalt blockiert worden war.
Foto dpa

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Ein kleines Mädchen hängt Blumen an das Gitter einer Schule in Barcelona, die während des Referendums von Polizisten mit Gewalt blockiert worden war.
Am 3. Oktober meldete sich auch König Felipe VI. zu Wort. Er schafft es nicht, das Land zu versöhnen. Den katalonischen Behörden wirft der Monarch „unverantwortliches Verhalten“ vor. Zum harten Vorgehen der Polizei schweigt der König. Der katalonische Regierungschef zeigt sich indes unbeeindruckt von Felipes Kritik. Die Erklärung der Unabhängigkeit sei nurmehr eine Frage von Tagen, sagt Puidgemont hinterher. Er fordert die EU auf, eine Mittlerrolle zu übernehmen.
Foto Spains Royal Palace/AP

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Am 3. Oktober meldete sich auch König Felipe VI. zu Wort. Er schafft es nicht, das Land zu versöhnen. Den katalonischen Behörden wirft der Monarch „unverantwortliches Verhalten“ vor. Zum harten Vorgehen der Polizei schweigt der König. Der katalonische Regierungschef zeigt sich indes unbeeindruckt von Felipes Kritik. Die Erklärung der Unabhängigkeit sei nurmehr eine Frage von Tagen, sagt Puidgemont hinterher. Er fordert die EU auf, eine Mittlerrolle zu übernehmen.
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel strebe im katalonischen Konflikt „keine Vermittlungsmission an“, erklärt Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. Mit Kommentaren hält er sich zurück. „Es ist überhaupt nicht meine Aufgabe, hier Polizeieinsätze in Spanien zu bewerten“, sagt Seibert. „Alle notwendigen Diskussionen werden in Spanien geführt.“
Foto dpa

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Die Bundeskanzlerin Angela Merkel strebe im katalonischen Konflikt „keine Vermittlungsmission an“, erklärt Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. Mit Kommentaren hält er sich zurück. „Es ist überhaupt nicht meine Aufgabe, hier Polizeieinsätze in Spanien zu bewerten“, sagt Seibert. „Alle notwendigen Diskussionen werden in Spanien geführt.“
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