Nach Vandalismus in Stuttgart-Bad Cannstatt Erbsenbrunnen-Bub hat seine Nase wieder
Die Figur, die im Juni 2024 in der Cannstatter Marktstraße von ihrem Sockel geschlagen und enthauptet wurde, ist restauriert. Noch kehrt sie aber nicht an ihren angestammten Platz in der Altstadt zurück.
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Foto Steinmetz Schönfeld/Schulz
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Die Nase des Bubs war stark beschädigt, der Kopf abgetrennt.

Foto Sebastian Steegmüller
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Die größten Schäden auf einen Blick: Der Kopf des Bubs wurde abgetrennt, die Nase stark beschädigt.

Foto Sebastian Steegmüller
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Die Anschlüsse in der Erbse wurden stark verbogen - und schließlich von der Feuerwehr gekappt.

Foto Sebastian Steegmüller
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Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler hält den Kopf des Bubs. Die beschädigte Figur wurde vorrübergehend im Erdgeschoss des Bezirksrathauses gelagert.

Foto Sebastian Steegmüller
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Dort hat die Figur auch Steinmetz Christian Schulz unter die Lupe genommen.

Foto privat
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Er restaurierte den Bub in seiner Werkstatt.

Foto privat.
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Von den Schäden ist nichts mehr zu sehen.

Foto Sebastian Steegmüller
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Weitere Eindrücke vom Erbsenbrunnen.

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Zuvor müssen aber noch die Leitungen ausgetauscht werden.

Foto Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth/Lichtgut/Achim Zweygarth
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Anschließend wird das Wasser wieder durch vier Leitungen aus der Erbse sprudeln...

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...und an Ostern hoffentlich schön geschmückt werden.

Foto Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth/Lichtgut/Achim Zweygarth
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Fritz von Graavenitz ist der Bildhauer des Brunnen, der aus gelbem Travertinstein geschaffen wurde.