Nachgekocht aus „Kochen wie in Indien“ Kichererbsen nach bengalischer Art
Obwohl es im Internet überall gratis Rezepte gibt, sind Kochbücher nach wie vor sehr beliebt. Ob sie aber wirklich etwas taugen, merkt man erst, wenn man daraus kocht. Heute im Test: Kochen wie Indien.
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Dieses Curry aus Kichererbsen ist für Vegetarier und Veganer geeignet, schmeckt so lecker und frisch, dass man es gerne in so einer großen Menge zubereitet, dass es auch im Tiefkühler vorrätig ist. Falls die Lust zum Kochen wieder verfliegt. Wie es funktioniert, sehen Sie in unserer Bildergalerie.
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Die Zutaten. Viel braucht es nicht für dieses tolle Essen.
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Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen.
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Chili, Zimt, Nelken und Kardamomkapseln darin bei mittlerer Hitze 50 Sekunden braten.
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Die Kartoffeln dazu geben.
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1 Prise Salz und TL Kurkuma darüber streuen. Kartoffeln ca. 4 Minuten braten.
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Passierte Tomaten, Ingwerpaste, übrige Kurkuma, gemahlenen Koriander und Kreuzkümmel dazugeben und ca. 3 Minuten braten.
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Gelbe Linsen und 400 ml heißes Wasser hinzufügen. Hitze reduzieren und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen.
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Kichererbsen, Salz und Zucker mit 200 ml heißem Wasser hinzufügen und 7 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen.
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Garam Masala untermischen und alles in der Resthitze 10 Minuten ziehen lassen. Curry in Schälchen anrichten. Mit fein geschnittenen Zwiebeln, Koriandergrün, halbierten Kirschtomaten, grüner Chili und etwas frischem Zitronensaft garnieren.
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Kochen wie in Indien von Indrani Roychoudhury, Robi Banerjee (GU Verlag)