Nachgekocht: Rezepte unserer Großeltern Wie macht man eigentlich Dinnete?
Obwohl es im Internet überall gratis Rezepte gibt, sind Kochbücher nach wie vor sehr beliebt. Ob sie aber wirklich etwas taugen, merkt man erst, wenn man daraus kocht. Heute im Test: Dinnete aus dem Kochbuch „Unser kulinarisches Erbe“.
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Foto Jörg Leihmann/Becker Joest Volk Verlag
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Dinnete werden auch schwäbische Pizza genannt.
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Dinnete im Selbstversuch. Sehen zwar nicht so gut aus wie im Buch, schmecken aber wirklich toll. Und machen sich gut als Partysnack.
Foto Caro Hoene / Becker Joest Volk Verlag
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Der Koch Jochim Busch war in Tübingen im Luise-Poloni-Heim, um zu lernen, wie alte Gerichte gekocht werden.
Foto Caro Hoene / Becker Joest Volk Verlag
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von den Seniorinnen lernte er, wie schwäbische Klassiker gemacht werden. Darunter: Einlaufsuppe mit Ochsenschwanz und Markknochen, gefüllte Kalbsbrust, Träubleskuchen, Gaisburger Marsch, Saure Kalbskutteln, Kratzete, Bibbeleskäs und eben Dinette.
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Für die „schwäbische Pizza“, wie Dinnete auch genannt werden, braucht es nicht viele Zutaten.
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Für den Belag rührt man eine Masse aus Käse, saure Sahne und Ei an.
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Die Fladen werden mit der Masse (guter Trick ist das Abschmecken mit Apfelessig) bestrichen, darauf kommt geriebener Käse, Speckwürfel, Zwiebelringe sowie Lauchzwiebeln.
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Wer den Speck weglässt, hat auch eine gute vegetarische Variante.
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Dieses Rezept und noch mehr Gerichte der Generation unserer Großeltern findet man in Jörg Reuter, Manuela Rehn: Unser kulinarisches Erbe. Lieblingsrezepte der Generation unserer Großeltern. Becker Joest Volk Verlag, 29,95 Euro