Nachruf auf Ludwig Hinterstocker Der Oberbayer, der beim VfB und den Kickers glänzte
Ludwig Hinterstocker spielte beim VfB Stuttgart und den Stuttgarter Kickers, er hat den DFB-Pokal gewonnen und bei Olympia gespielt. Einer der Höhepunkte im Leben des schnellen Rechtsaußen, der nun im Alter von 89 gestorben ist, war allerdings ein legendäres Freundschaftsspiel.
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Begegnung mit einer Fußballlegende: Ludwig Hinterstocker (rechts) trifft Alfredo di Stefano.
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Im Jahr 1954 wurde Ludwig Hinterstocker mit dem VfB Stuttgart Süddeutscher Meister und Deutscher Pokalmeister. Von links: Schlienz, Bögelein, Steimle, Bühler, Hinterstocker, Retter, Kronenbitter, Krieger, Waldner, Barufka, Baitinger.
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Der schnelle Rechtsaußen beeindruckte nicht nur den Schwaben-Trainer Georg Wurzer, der Hinterstocker 1953/54 zum VfB Stuttgart holte: Schon ein Jahr zuvor spielte er für die Fußballnationalmannschaft der Amateure bei den Olympischen Spielen in Helsinki.
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Ludwig Hinterstocker bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki: Damals spielte der Oberbayer im Kader der BRD, Trainer war Sepp Herberger. Die Fußballnationalmannschaft der Amateure belegte damals den vierten Platz. Das Bild mit den zwei Finnenmädchen erschien im offiziellen Olympiabuch.
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Am 23. Mai 1963 kam es im damaligen Neckarstadion Stuttgart zu einer legendären Begegnung: Die Stuttgarter Kickers traten gegen Real Madrid an.
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Ludwig Hinterstocker (rechts), Mannschaftskapitän der Stuttgarter Kickers beim Wimpeltausch mit Alfredo die Stefano von Real Madrid.
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Der Handschlag vor Spielbeginn zwischen den beiden Mannschaftskapitänen Ludwig Hinterstocker (Stuttgarter Kickers) und Alfredo die Stefano (Real Madrid).