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  1. Stuttgart
  2. Ein Glücksfall für Stuttgart

Nachruf auf Manfred Rommel Ein Glücksfall für Stuttgart

Stuttgarts früherer Oberbürgermeister und Politiker Manfred Rommel ist mit 84 Jahren verstorben. Er war ein großer liberal-konservativer Intellektueller und ein Glücksfall für die Stadt. Der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Platz.

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18 Bilder
Manfred Rommel war immer demonstrativ tolerant und liberal. In unserer Bildergalerie blicken wir auf sein Leben und Wirken zurück.
Foto Achim Zweygarth

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Manfred Rommel war immer demonstrativ tolerant und liberal. In unserer Bildergalerie blicken wir auf sein Leben und Wirken zurück.
Manfred Rommel wurde am 24. Dezember 1928 als Sohn des später „Wüstenfuchs“ genannten Generalfeldmarschalls Erwin Rommel und seiner Frau Lucie in Stuttgart geboren. Das Bild zeigt Manfred Rommel als 12-Jährigen.
Foto Privatarchiv Rommel

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Manfred Rommel wurde am 24. Dezember 1928 als Sohn des später „Wüstenfuchs“ genannten Generalfeldmarschalls Erwin Rommel und seiner Frau Lucie in Stuttgart geboren. Das Bild zeigt Manfred Rommel als 12-Jährigen.
Nach verschiedenen Stationen, unter anderem als persönlicher Referent von Hans Filbinger und als Staatssekretär im Finanzministerium, wählten ihn die Stuttgarter Bürger 1974 zum Oberbürgermeister. Auf dem Foto ist Manfred Rommel mit seiner Frau Liselotte Rommel 1953 in Südtirol zu sehen.
Foto Privatarchiv Rommel

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Nach verschiedenen Stationen, unter anderem als persönlicher Referent von Hans Filbinger und als Staatssekretär im Finanzministerium, wählten ihn die Stuttgarter Bürger 1974 zum Oberbürgermeister. Auf dem Foto ist Manfred Rommel mit seiner Frau Liselotte Rommel 1953 in Südtirol zu sehen.
Rommel trat die Nachfolge von Stuttgarts erstem Oberbürgermeister nach Kriegsende, Arnulf Klett, an. Zwei Mal wurde er wiedergewählt, bis er 1996 aus dem Amt schied. Das Foto zeigt (von links) Wolfgang Schuster, Oleg Sysujew, Bürgermeister der Partnerstadt Samara und Manfred Rommel.
Foto Zweygarth

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Rommel trat die Nachfolge von Stuttgarts erstem Oberbürgermeister nach Kriegsende, Arnulf Klett, an. Zwei Mal wurde er wiedergewählt, bis er 1996 aus dem Amt schied. Das Foto zeigt (von links) Wolfgang Schuster, Oleg Sysujew, Bürgermeister der Partnerstadt Samara und Manfred Rommel.
1977 sorgte er für Kontroversen, als er gegen großen Widerstand durchsetzte, dass die RAF-Mitglieder Gudrun Ensslin und Andreas Baader in Stuttgart beerdigt werden dürfen.
Foto dpa

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1977 sorgte er für Kontroversen, als er gegen großen Widerstand durchsetzte, dass die RAF-Mitglieder Gudrun Ensslin und Andreas Baader in Stuttgart beerdigt werden dürfen.
Oft sah man Rommel (rechts) auch bei Fußballspielen, wie hier beim Derby der Kickers gegen den VfB mit Gerhard Mayer-Vorfelder (links) und Axel Dünnwald-Metzler (Mitte).
Foto Pressefoto Baumann

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Oft sah man Rommel (rechts) auch bei Fußballspielen, wie hier beim Derby der Kickers gegen den VfB mit Gerhard Mayer-Vorfelder (links) und Axel Dünnwald-Metzler (Mitte).
1992 feierte er mit dem VfB Stuttgart die Meisterschaft.
Foto Pressefoto Horst Rudel

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1992 feierte er mit dem VfB Stuttgart die Meisterschaft.
Bei den Stuttgarter Bürgern galt Rommel als beliebt. Dieses Bild zeigt ihn bei der Eröffnung des Stuttgarter Sechs-Tage-Rennens 1986.
Foto Baumann

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Bei den Stuttgarter Bürgern galt Rommel als beliebt. Dieses Bild zeigt ihn bei der Eröffnung des Stuttgarter Sechs-Tage-Rennens 1986.
Hier eröffnet er den Canstatter Wasen mit dem traditionellen Fassanstich. (Foto: 1991)
Foto Michael Steinert

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Hier eröffnet er den Canstatter Wasen mit dem traditionellen Fassanstich. (Foto: 1991)
Im April 1994 ist Manfred Rommel (ganz links) bei einer Pressekonferenz dabei, deren Folgen noch heute für hitzige Auseinandersetzungen sorgen und sogar Thema des Wahlkampfes 2013 sind. Es geht um die Verlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs unter die Erde. Im Bild mit dabei (v. l.): Bahn-Chef Heinz Dürr, Ministerpräsident Erwin Teufel und Verkehrsminister Matthias Wissmann.
Foto Michael Steinert

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Im April 1994 ist Manfred Rommel (ganz links) bei einer Pressekonferenz dabei, deren Folgen noch heute für hitzige Auseinandersetzungen sorgen und sogar Thema des Wahlkampfes 2013 sind. Es geht um die Verlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs unter die Erde. Im Bild mit dabei (v. l.): Bahn-Chef Heinz Dürr, Ministerpräsident Erwin Teufel und Verkehrsminister Matthias Wissmann.
Nachdem er 22 Jahre lang die Geschicke der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt leitete, endete seine Regierungszeit 1996. Die Stadt Stuttgart und Bundeskanzler Helmut Kohl dankten es am 17. Dezember mit einer großen Verabschiedungsfeier.
Foto Michael Steinert

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Nachdem er 22 Jahre lang die Geschicke der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt leitete, endete seine Regierungszeit 1996. Die Stadt Stuttgart und Bundeskanzler Helmut Kohl dankten es am 17. Dezember mit einer großen Verabschiedungsfeier.
Dank Rommels erfolgreicher und progressiver Ausländerpolitik gelang in Stuttgart die Integration von Migranten besser als in anderen Städten.
Foto Michael Steinert

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Dank Rommels erfolgreicher und progressiver Ausländerpolitik gelang in Stuttgart die Integration von Migranten besser als in anderen Städten.
Zum Dank für seinen Einsatz für die Stadt wurde Rommel 1996 zum Ehrenbürger der Stadt ernannt.
Foto Michael Steinert

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Zum Dank für seinen Einsatz für die Stadt wurde Rommel 1996 zum Ehrenbürger der Stadt ernannt.
Ein Oberbürgermeister packt seine Sachen. Am 30. Dezember 1996 ist es endgültig so weit. Er muss das Büro für seinen Nachfolger räumen.
Foto Kraufmann

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Ein Oberbürgermeister packt seine Sachen. Am 30. Dezember 1996 ist es endgültig so weit. Er muss das Büro für seinen Nachfolger räumen.
Doch auch nach seinem Abschied blieb Rommel in der Öffentlichkeit präsent. Bis 2009 war er Mitglied des CDU-Landesvorstands. Bis 1999 war er außerdem Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit.
Foto Zweygarth

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Doch auch nach seinem Abschied blieb Rommel in der Öffentlichkeit präsent. Bis 2009 war er Mitglied des CDU-Landesvorstands. Bis 1999 war er außerdem Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-französische Zusammenarbeit.
Außerdem ist er Verfasser vieler Bücher und trägt zahlreiche Auszeichnungen. Er hat einmal darüber gesagt: „Die Zahl der Titel will nicht enden. Am Grabstein stehet: bitte wenden!“
Foto Zweygarth

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Außerdem ist er Verfasser vieler Bücher und trägt zahlreiche Auszeichnungen. Er hat einmal darüber gesagt: „Die Zahl der Titel will nicht enden. Am Grabstein stehet: bitte wenden!“
1996 wurde bei ihm die Krankheit Parkinson diagnostiziert.
Foto Achim Zweygarth

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1996 wurde bei ihm die Krankheit Parkinson diagnostiziert.
In der Öffentlichkeit war Rommel zuletzt bei der OB-Wahl im Oktober 2012 in Erscheinung getreten, als er bei der Wahlparty der CDU anwesend war und eine kurze Ansprache gehalten hatte.
Foto Zweygarth

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In der Öffentlichkeit war Rommel zuletzt bei der OB-Wahl im Oktober 2012 in Erscheinung getreten, als er bei der Wahlparty der CDU anwesend war und eine kurze Ansprache gehalten hatte.
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