Nachtkritik von den Jazz Open Mit Jan Delay ist gut zu tanzen
Wenn der Jazz-Begriff zum Running Gag wird: Jan Delay hat sich bei seinem Konzert auf dem Schlossplatz bei den Jazz Open an allen Spielarten der Popmusik bedient, schreibt unser Musikredakteur Jan-Ulrich Welke.
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Hat immer wieder auch das Publikum in seine Show eingebunden: Jan Delay bei seinem Auftritt bei den Jazz Open auf dem Schlossplatz.
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Auch der zweite Abend des Jazz-Open-Festivals auf dem Schlossplatz war am Donnerstagabend ausverkauft.
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Diesmal war es Jan Delay, ...
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... der mit seiner Band Disko Nr. 1 insgesamt 6500 Besucher locken konnte.
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Dem Sänger aus Hamburg war es eine ganz besondere Freude, mit dem Jazzbegriff zu kokettieren, ...
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... er baute ihn als Running Gag in sein ganzes Konzert ein.
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Aber zu Recht: denn so viele Spielarten der Jazz hat, so viele hat auch die Popmusik.
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Und Jan Delay bedient sich munter aus allen von ihnen.
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Das hat auf dem Schlossplatz sehr viel Spaß gemacht, aber es ist vor allen Dingen von seiner vielköpfigen Band auch sehr gut in Szene gesetzt worden.
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Die Höhepunkte der Show waren zum einen Jan Delays Hits wie „Hammerhart“ oder „Oh Jonny“, ...
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... zum anderen sein fantasievoll gestalteter Zugabenblock, bei dem von Lenny Kravitz über die Beastie Boys bis hin zu Blur noch einmal in allen künstlerischen Gärtchen gewildert wurde.
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„Denn im Großen und im Ganzen / haben wir allen Grund zu tanzen“ sang Jan Delay da zum Abschluss ...
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... aber wie man mal ganz anders als gewohnt zu Musik mitgehen kann, hat er zuvor so launig wie überraschend vorgeführt.