Nachtleben in Stuttgart Achtung, geschlossen!
Am Freitag bat das Zapata zum letzten Tanz. Doch der Club ist nicht die einzige Veranstaltungsstätte in Stuttgart, die ihre Türen schließen musste. Wir zeigen, welche beliebten Stuttgarter Locations in den vergangenen Jahren dicht gemacht haben, umziehen mussten oder unter neuem Namen weitermachen.
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Foto Zweygarth
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Mit dem Zapata-Aus geht eine Stuttgarter Club-Ära zu Ende.

Foto Zweygarth
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Das Zapata ist nicht der einzige Ort für Tanzwütige in Stuttgart, der geschlossen wurde. Auch andere Clubs und Veranstaltungsorte mussten in vergangener Zeit ihre Türen schließen – Manche von ihnen sind bis heute zu, andere haben ihren Standort gewechselt oder ihren Namen geändert. Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie.

Foto Georg Friedel
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Internationalen Bekanntheitsgrad erlangte das Prag, das 2009 abgerissen wurde, vor allem durch die Veranstaltungsreihe 0711-Club.

Foto Steinert
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Weil die Stuttgarter Straßenbahnen AG das Grundstück für den Bau der neuen Stadtbahnlinie U 12 brauchte, fiel der Z-Club der Abrissbirne zum Opfer.

Foto Zweygarth
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Fast 30 Jahre lang wurden in der Röhre zahlreiche Konzerte gespielt – bis sie 2012 im Zuge der Bauarbeiten zu Stuttgart 21 abgerissen wurde.

Foto Zweygarth
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Auch der Landespavillon, der in den 1970er Jahren für die Bundesgartenschau errichtet wurde, musste für Stuttgart 21 weichen.

Foto Katharina Sorg
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Das vorzeitige Ende des KimTimJim kam überraschend. Der Club musste im Februar 2013 wegen baurechtlicher Mängel schließen.

Foto Katharina Sorg
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Nicht alle Clubs und Veranstaltungsstätten in Stuttgart schließen – einige wechseln auch nur ihren Standort – wie das Universum, das von Vaihingen an den Charlottenplatz gezogen ist.

Foto Steinert
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Im November 2010 bereitete ein Wasserschaden der Schräglage ein jähes Ende. Das Gebäude musste abgerissen werden. Der Club fand am Wilhelmsplatz neuen Unterschlupf.

Foto Zweygarth
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Die Verträge aller Mieter, die sich in der ehemaligen Bahndirektion am Hauptbahnhof niedergelassen hatten, wurden 2011 von der Bahn gekündigt. Und so musste auch das Rocker 33 aus dem Gebäude an der Heilbronner Straße ausziehen. Seit Januar 2012 wird im Filmhaus in der Friedrichstraße weiter gefeiert.

Foto Katharina Sorg
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Nachdem das Wurst und Fleisch-Team aus dem Speakeasy ausgestiegen ist, beschloss der Inhaber der Langen Theken, den Club am gleichen Ort, jedoch unter dem neuen Namen Cue weiterzuführen.