Naturschutzprojekt in Herrenberg Wuschelige Rinder weiden im Wald
Fünf Galloway-Kühe grasen auf einer großen Fläche im Schönbuch, wie es früher üblich war. Das Projekt dient dem Naturschutz und hat einen schönen Nebeneffekt: Für die Spaziergänger sind die Tiere eine Augenweide.
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Eine Augenweide: die Rinder im Herrenberger Stadtwald beim Wanderparkplatz Mönchberger Sattel
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Ein Plakat erklärt das Projekt. bald sollen Infotafeln mehr Information bieten.
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Hat das Projekt initiiert: Reinhold Kratzer, der Leiter des Kreisforstamts.
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Die Galloways grasen das ganze Jahr über in der Heckengäu-Kulturlandschaft.
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Im Wald können sie sich auch gut vor Regen, Hitze und Besucherblicken schützen.
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Die Kühe finden dort genügend zu fressen bis September.
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Laut dem Revierförster Winfried Seitz haben sich zu den Galloways schon Frösche und Vögel auf der Waldweide gesellt.
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Sie hinterlassen ihre Spuren im Wald.
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Ein elektrischer Zaun hält die Galloways im Zaum.