Naturvision Filmfestival in Ludwigsburg Mit 120 Filmen in vier Tagen die Welt verbessern
Engagiert, nachhaltig und wahnsinnig angesagt: Das Naturvision-Filmfestival in Ludwigsburg zeigt, wie schön die Welt ist und wie gefährdet. Aber eben auch, wie sie bewahrt werden kann. Ein Glück, dass es das Festival noch gibt.
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Foto Naturvision
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Auf den ersten Blick fast ästhetisch, auf den zweiten schrecklich: eine Müllhalde aus Plastikflaschen
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Nach der Dokumentation „Die fabelhafte Welt der Schweine“, werde man die verkannten Borstentiere mit anderen Augen sehen, heißt es im Programmheft
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Der Festivalleiter Ralph Thoms
Foto Naturvision
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Was der Animationsfilm „Oben“ mit dem Filmfestival zu tun? Er beschäftigt sich im weiteren Sinne mit Wohnen – und das hat auch mit Nachhaltigkeit zu tun. Der Film läuft im Kinderprogramm.
Foto Naturvision/Faszination Wolkenkratzer
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Nachhaltiger wohnen: Grüne Türme in Mailand
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Die Dokumentation über das Mikrohofhaus auf der Ludwigsburger Sternkreuzung trägt den Titel „Und wo ist die Badewanne“.
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Der moderne Heimatfilm „Alpgeister“ dokumentiert überlieferte Sagen und Legenden aus den bayerischen Alpen.
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In „The Whale an the Raven“ wird die Geschichte zweier Walforscher an Kanadas Westküste erzählt – die einen Zufluchtsort für Wale bewahren wollen.
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Was sind das für Menschen, die 80 Meter tief in einen See tauchen? Der Film „Black Water“ geht dieser Frage nach.
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„Die Huaberbuam“ ist ein Porträt der Superstars der Kletterszene.