NBA-Play-offs starten mit Überraschungen Rückblick auf die ersten Spiele
Die NBA-Play-offs sind mit einigen Überraschungen gestartet. Welche Teams ins Stolpern kamen und wie es den deutschen Spielern erging, erfahren Sie hier.
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Die Toronto Raptors, hier mit Rondae Hollis-Jefferson (links) und Serge Ibaka (rechts), sind weiter nicht aufzuhalten.
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Maximilian „Maxi“ Kleber spielt seit 2017 bei den Dallas Mavericks.
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Daniel Theis steht seit 2017 bei den Boston Celtics unter Vertrag.
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Dennis Schröder ist seit 2013 in der NBA, seit 2018 spielt er für die Oklahoma City Thunder.
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Isaac Evolue Etue Bofenda Bonga spielt seit 2018 in der NBA, seit letztem Jahr für die Washington Wizards.
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Der gebürtige Berliner Moritz Wagner ging ebenfalls 2018 in die NBA und mit Bonga 2019 von den L.A. Lakers zu den Wizards.
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Sie ist die einzige deutsche Frau in den US-Topligen: Satou Sabally, hier noch im College-Trikot ihrer Oregon Ducks, spielt nun seit 2020 in der WNBA bei den Dallas Wings.
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Philipp Grubauer ist seit 2013 bei den Colorado Avalange in der NHL aktiv und einer der zahlreichen deutschen Vertreter in der Hockeyliga.
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Zu dieser Fraktion gehört auch Lean Bergmann, der seit 2019 bei den San Jose Sharks spielt.
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Tom Kühnhackl ist bei den New York Islanders seit 2018, zuvor spielt er zwei Jahre bei den Pittsburgh Penguins.
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Tobias Rieder ist seit 2014 in der NHL aktiv und war bei den Arizona Coyotes, den L.A. Kings und den Edmonton Oilers. Seit 2019 spielt er für die Calgary Flames.
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Tobias Greiss gehört schon zum Inventar in der NHL. Er kam 2007 in die Liga, spielte bei den San Jose Sharks, den Phoenix Coyotes und den Pittsburgh Penguins. Nun seit 2015 bei den Islanders in Neew York aktiv.
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Dominik Kahun kam 2018 in die Liga zu den Chicago Blackhawks, es folgte eine Station bei den Penguins, seit 2020 ist er bei den Buffalo Sabres aktiv.
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Der wohl erfolgreichste deutsche Spieler in der NHL ist Leon Draisaitl. Er spielt seit 2014 für die Edmonton Oilers, war schon im All-Star-Game und bekam diese Saison, die wegen der Pandemie abgebrochen werden musste, die „Art-Ross-Trophy“, die der Spieler mit der besten Punktzahl erhält.
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Korbinian Holzer spielt seit 2010 in der NHL, war bei den Toronto Maple Leafs und den Anaheim Ducks. Seit 2020 spielt er für die Nashville Predators.
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Moritz Seider wurde 2019 von den Detroit Red Wings an Position sechs gedraftet, seitdem wartet er auf sein Debüt in der NHL. Bis auf Weiteres wurde er zurück zu seinem Ex-Klub Adler Mannheim verliehen.
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Mark Nzeocha ist seit 2015 NFL-Spieler, war zuerst bei den Dallas Cowboys. Der 30-Jährige spielt seit 2017 für die San Francisco 49ers, stand mit dem Team im letzten Super-Bowl, verlor das Endspiel aber gegen die Kansas City Chiefs.
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Kasim Jonathan Edebali kam 2014 in die NFL, spielte für die New Orleans Saints, die Denver Broncos, die Detroit Lions und die Cincinnati Bengals. Zuletzt war er 2019 bei den Oakland Raiders, aktuell ist er Free Agent, also vereinslos.
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Equanimeous St. Brown wurde 2018 von den Green Bay Packers gedrafted und steht dort immer noch unter Vertrag, ist aber aufgrund einer schweren Verletzung schon länger nicht mehr zu Einsatz gekommen. Er steht auf der sogenannten „injured reserve“-List.
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Moritz Böhringer ist gebürtiger Stuttgarter und war 2016 bis 2017 bei den Minnesota Vikings aktiv. Bis vor kurzem stand er bei den Cincinnati Bengals unter Vertrag, wurde von diesen jedoch mittlerweile entlassen und ist nun Free Agent.
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Ebenfalls aus Stuttgart ist Jakob Johnson (links), der seinen Weg von den Stuttgart Scorpions zu den New England Patriots fand, wo er seit 2019 spielt. Er kam über das „International Pathway Players Programm“ dorthin – einer Initiative, die es europäischen Spielern erleichtern soll, in die NFL zu gelangen.
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Max Kepler aus Berlin ist der einzige Deutsche in der MLB, der Baseball-Liga – dafür einer der Stars dort. Er spielt seit 2015 für die Minnesota Twins und schaffte unlängst das Kunststück, mit dem ersten Schlag der Saison gleich einen Homerun zu erzielen.
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Julian Gressel ist seit 2016 in der US-Fußballliga MLS aktiv. 2018 gewann er mit Atlanta United die Meisterschaft, seit 2019 geht er für D.C. United auf Torejagd.
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Florian Jungwirth stand insgesamt 35 Mal in der Bundesliga und 109 Mal in der 2. Bundesliga auf dem Platz. 2017 wechselte er vom SV Darmstadt zu den San Jose Earthquakes.
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Marc Rzatkowski spielt seit 2018 für die New York Red Bulls. Davor war er unter anderem für den FC St. Pauli aktiv.
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Jerome Kiesewetter hat eine VfB-Vergangenheit, für Stuutgart spielte er 2014/2015 zwei Mal in der Bundesliga. 2019 wechselte er in die USA zum zweitklassigen El Paso Locomotive FC, mittlerweile geht er für David Beckhams Inter Miami CF in der MLS auf Torejagd.
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Seit 2019 ist Linksverteidiger Kai Wagner für Philadelphia Union in der MLS am Ball. Zuvor kickte der gebürtige Geislinger für die Würzburger Kickers in der 3. Liga.
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Auch Kacper Przybylko steht bei Philadelphia Union unter Vertrag. Der Deutsch-Pole ging lange Zeit in der 2. Bundesliga auf Torejagd, unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern.
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Andrew Wooten komplettiert das deutsche Trio bei Philadelphia Union. Seit 2019 bindet sich der Ex-Sandhausener die Fußballschuhe für den US-Club.
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Auch Fabian Herbers stand früher in Philadelphia unter Vertrag, seit 2018 spielt er bei Chicago Fire. Dort erlebte er Bastian Schweinsteigers letzte Karriere-Station hautnah mit.
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Kenneth Kronholm absolvierte in Diensten von Holstein Kiel 173 Spiele in Deutschlands Profiligen. 2019 wechselte der Deutsch-Amerikaner in sein Geburtsland zu Chicago Fire.
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Hany Mukhtar entstammt der Jugend von Hertha BSC Berlin. 2019 wagte der 25-Jährige den Sprung nach Übersee und spielt seitdem beim Nashville SC in der MLS.
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Robin Afamefuna wurde bei Borussia Mönchengladbach aussortiert, nachdem er sich 2015 bei einem U-19-Spiel einen Meniskusriss zugezogen hatte. Es zog ihn in die USA, 2020 nahmen ihn die Colorado Rapids unter Vertrag.
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Der gebürtige Berliner Gedion Zelalem ist zwar erst 23 Jahre alt, hat aber schon einige Stationen als Spieler hinter sich. Seit Anfang 2020 spielt er für den New York City FC.