Neu bei Netflix: „The Ballad of Buster Scruggs“ Ein Coen-Western voller böser Komik
Die Coen-Brüder legen ihren neuen Film ohne Kinostart gleich exklusiv bei Netflix vor. „The Ballad of Buster Scruggs“ ist ein fieser, hochkomischer Episodenwestern. Die guten Märchenenden für die netten Helden kann man hier gleich vergessen.
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Ein singender Cowboy, aber ein ziemlich irrer: Tim Blake Nelson als Revolverheld Buster Scruggs
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Ralph Ineson spielt in einer Episode „The Man in Black“: Der ist mit seinen Helfern gerade dabei, einen Viehdieb aufzuhängen.
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Tom Waits spielt den „Prospector“, einen Goldsucher.
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Gleich erkannt hätte man den Musiker Tom Waits, der in Filmen von Francis Ford Coppola und Jim Jarmusch auch Kinogeschichte schrieb, vielleicht nicht.
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Zoe Kazan spielt Alice Longabaugh, die sich auf einem langen Treck nach Oregon plötzlich ohne männliche Begleitung wiederfindet.
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Alice (Zoe Kazan) findet bei Billy Knapp (Bill Heck), einem der Trekführer, offene Ohren für ihre Not.
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Grainger Hines spielt Mr Arthur, den anderen Trekführer.
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Grainger Hines als „Mr Arthur“: Genau diese Szenen finden wir auf dem Gemälde eines Buches, das vor jeder Episode vor der Kamera umgeblättert wird – ein Erzählrahmen, den Hollywood in den 30er, 40er und 50er Jahren gerne genutzt hat.
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Billy Knapp (Bill Heck) wird mit diesem Hund einen schweren Fehler begehen.
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Liam Neeson spielt den Impresario eines winzigen Wandertheaters.
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Eine Kutschfahrt mit sehr unterschiedlichen Passagieren: Saul Rubinek als „Frenchman“, Tyne Daly als „Lady“, Chelcie Ross als Trapper (v. li.)
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Gegenüber in der Kutsche zwei Kopfgeldjäger: Jonjo O’Neill als „The Englishman“ und Brendan Gleeson (re.) als „The Irishman“